"Jeder Mensch bekommt zu seiner Geburt die Welt geschenkt. Die ganze Welt. Aber die meisten von uns haben noch nicht einmal das Geschenkband berührt, geschweige denn hineingeschaut."

Sonntag, 10. Mai 2020

Neuseeland - Ein Hauch von Freiheit

Wharariki Beach

Die letzten beiden Wochen des harten Lockdowns haben wir dann wie gewohnt mit den Dingen verbracht, die wir auch in den vier Wochen zuvor gemacht haben: Spiel, Sport und Schlemmen (mehr oder weniger). Auch haben wir unsere Queenie richtig auf Vordermann gebracht: Sie geputzt, umgeräumt und instand gesetzt.

Aber die letzten Tage des 3. Levels, in dem man zwar nicht reisen durfte, dafür immerhin vier Stunden mit Freizeitaktivitäten wie Wandern im eigenen Areal verbringen, konnte uns nichts mehr in Cable Bay halten. Wir planten deshalb einen kleinen Vor-Ausflug zur nördlichsten Spitze der Südinsel, in die Golden Bay und dort dann gleich im Anschluss in den Abel Tasman Nationalpark (ob das jetzt noch zu „unserem Areal“ gehörte, darauf wollten wir es ankommen lassen...). Die Entfernung war dann aber doch zu groß, um am gleichen Tag entspannt wieder zurück zu fahren. Deshalb versuchten wir, vor Ort Unterkünfte zu finden. Ohne Erfolg: Weder Couchsurfing, noch über die Bekannten unserer Vermieterin wurden wir fündig. Wir haben gehört, dass in der Region Golden Bay die Nachbarn besonders wachsam waren und auch auskunftsfreudig gegenüber der Polizei...

Der Ausflug stand also unter keinem guten Stern. Trotzdem wollten Sarah, Silja und ich das wundervoll prognostizierte Wetter nutzen und es einfach mal versuchen. Sollte sich vor Ort nichts ergeben, würden wir dann halt in der Nacht zurück in unser Apartment. Da es schon deutlich kälter wurde, hatten wir das Glück, dass unsere Vermieterin Julie eine Decke ausrangiert hat und uns schenkte. Diese Decke war unsere Rettung für die Südinsel!

Am 6. Mai zogen wir dann also erneut auf. Auf dem Hinweg wollten wir noch einen kurzen Stop bei meiner Freundin Anne einlegen, die bereits seit September im Lande war, aber die ich bis dahin nie real getroffen hatte. Das Schlimmste für mich war, dass wir uns geeinigt hatten, uns nicht zu umarmen. Nach so langer Zeit! Wir haben dann bei ihr alle zusammen draußen gefrühstückt und das war trotzdem sehr schön :) Anne hat uns dann auch noch den guten Tipp gegeben, dass wir den Strand Wharariki , den wir anpeilten, nur zu Ebbe begehen sollten. Erst dann sah man die Felsformationen da besonders gut, für die er berühmt war.

Anne war so lieb und hat uns dann noch mit Kiwis von der Farm versorgt, auf der sie gerade arbeitete. Nach zwei Stunden ging es weiter Richtung Collingwood. 

 

 

Die Fahrt zum Wharariki Beach war eigentlich relativ ereignislos. Trotzdem für uns spannend, weil wir (ok, am meisten ich) natürlich Geister gesehen haben und ich sehr aufgeregt war. Die Mädels waren deutlich entspannter. Am Strand selbst war nicht viel los. Das sieht hier im Sommer wohl ganz anders aus. Das kleine Café vor Ort hatte geöffnet, genauso wie die öffentlichen Toiletten (zum Glück!). Ein Pfau begrüßte uns auf dem Parkplatz. Wir liefen am Strand entlang, der fast menschenleer war und genossen unsere wiedererlangte Freiheit. Für dieses Gefühl, wieder unterwegs zu sein, etwas Neues zu sehen, das Abenteuerfeeling mit Queenie und den Mädels zu haben...das alles war es wert, ein paar Nerven zu lassen. 





Da ja der Winter in großen Schritten kam, wurde es relativ früh dunkel. Wir fuhren also wieder gen Süden und haben 17.30 Uhr im Mondschein am Meer in Collingwood unseren Gaskocher angeworfen. Und gemerkt, wie verdammt kalt es schon ist. Eine Einheimische schenkte uns vom Wattmeer zurückkommend eine Tomate. Es sind die kleinen Geschichten, die das Leben noch bunter machen ;)

Spürt ihr, wie kalt es war? :)

Etwas planlos fuhren wir dann weiter zu einem der Eingänge des Abel Tasman Nationalparks. Wir wussten, dass die offiziellen DOC-Campingplätze vor Ort noch nicht geöffnet waren. Aber weil wir keine Alternative hatten, wollten wir uns selbst vor Ort einen Eindruck möglicher Alternativen verschaffen. Leider war es so, dass Queenie für die vielen Kurven und Offroad-Straßen sehr viel Diesel geschluckt hat und wir befürchteten, gar nicht mehr am Folgetag in die nächste Stadt zu gelangen. Dann hätten wir eh zwangsweise irgendwo (illegal) übernachten müssen.

Wir gelangten bis zu einer Passage, bei der das Ende der Straße durch eine frisch errichtete Barrikade auf dem Boden gekennzeichnet war. Etwa 700m vor dem Camp. Da auf dem Weg neben der Straße keine Schilder standen, stellten wir Queenie dort ab und errichteten unser Nachtquartier. Das war die bis dahin kälteste Nacht, die wir im Auto schliefen. Meine Nase war eiskalt und ich nahm die Sachen, die ich am nächsten Tag anziehen wollte, mit unter die Decke, um sie vorzuwärmen. Diese Nacht war für mich die unruhigste, da ich immer mit der Angst kämpfte, von der Polizei geweckt zu werden. Ich glaube, ich habe sogar davon geträumt :D

7.30 Uhr: Der nächste Morgen begrüßte uns mit angenehmen Wetter und wir entschieden, einen Abschnitt des Parks auf einer Tageswanderung zu erkunden. Der Campground war gesperrt. Wir waren uns aber nicht sicher, ob es auch verboten war, im Nationalpark selbst zu wandern. Also einfach mal machen und dann sehen. Vorsorglich hatten wir Sarahs Nummer auf ein Schild geschrieben und vorn ins Auto gelegt. Nur hatten wir im Park keinen Empfang...






Fake-Pinguin!

Uns kam kein einziger Mensch entgegen. Wir waren allein im Abel Tasman Nationalpark. Ich glaube, dass es nur seeeeeehr wenige Menschen gibt, die dies von sich behaupten können. Denn sonst ist dieser Park einer der begehrtesten für Touris als auch Einheimische. Natürlich war ich nicht komplett unbefangen. Ein Vogel zwitscherte Trillerpfeifen gleich. Da hab ich mich so richtig erschrocken  - zum Amüsement von Sarah und Silja. Aber ich genoss auch, was ich gesehen habe und welch Ruhe uns umgab. Wir machen eine kurze Mittagspause umgeben von einer Robbenkolonie am Separation Point. Das Leben ist schön.


Auf dem Rückweg haben wir darüber geredet, ob Queenie überhaupt noch dastehen würde, ob wir einen Zettel am Auto hätten oder was sonst passiert sein könnte. Im strahlenden Sonnenschein am Nachmittag dann Erleichterung: Queenie stand noch da! Und kein Zettel am Auto. Zumindest an der Rückscheibe nicht. Doch leider klemmte dann vorn ein kleiner handgeschriebener Zettel, der besagt, dass wir der Polizei gemeldet wurden. Grandios. Das in der Kombination mit dem fast leeren Tank hat unsere Stimmung sehr schnell sehr stark gedrückt. Wir mussten noch mindestens 20 km bis zur nächsten Tankstelle schaffen. Und das mit Berg- und Talfahrten. Da gab es mal kurz eine Diskussion, wer von uns der spirtfahrendste Fahrer sei. Wir wechselten durch (ich musste aussetzen, weil ich irgendwie während der Wanderung Schmerzen im Fuß bekam – anscheinend zu lange Ruhepause ;) ).

Auf einmal war die Polizei irgendwie Nebensache. Wir haben echt geschwitzt, ob wir es bis zu einer Tankstelle überhaupt schaffen würden und was für Alternativen wir hätten, wenn wir in der Pampa feststecken würden. Aber das Schicksal meinte es dann gut mit uns und in dunkelroter Warnleuchte kamen wir bis zur nächsten Tanke. Der Tag war noch nicht sehr fortgeschritten, sodass wir uns noch die heiligen Te Waikoropupū Springs (Pupu Quellen) anschauen wollten, bevor wir dann final entschieden, ob wir unseren Spontanausflug aufgrund des Zettels vorzeitig beenden sollten. Das Wasser gilt als die reinste Form des Wassers und als spirituelle und physische Quelle des Lebens. Deshalb darf man auch nicht seine dreckigen Finger da rein stecken ;) Leider stand die Sonne bereits so tief, dass sie das strahlende Blau des Wassers nur bedingt hervorheben konnte. Trotzdem war das ein sehr besonderer, ruhiger und wunderschöner Ort. 


 

Danach wollten wir dann das Abenteuer dann doch beenden und zurück ins Apartment fahren, so mir beim letzten Check meines Accounts kein Host bei Couchsurfing mehr geantwortet hätte. Denn auf Privatgrund zu stehen war nicht verboten. Bei Fish and Chips und einem öffentlichen Wlan schaute ich durch meine Nachrichten. Leider Fehlanzeige. Ein paar Antworten standen noch aus. Ich informierte die Girls. Woraufhin denen aufgefallen war, dass ein Haus, welches wir auf dem Weg von den Quellen in die Stadt gesehen hatten, genauso aussah wie das von einem Gastgeber, den ich gefragt, aber von dem ich noch keine Antwort hatte. Das „Haus“ war eher ein auffälliger Bauwagen. Wir überlegten, ob wir einfach mal hinfahren und fragen sollten. Davon machten wir den Fortgang unseres Abenteuers abhängig. Was haben wir zu verlieren?

 

Szenen wie aus einem Horrorfilm

Es war bereits dunkel, als wir die Einfahrt passierten. Das Tor stand offen. Niemand war zu sehen. Stille. Nur der Motor von Queenie gluckerte im Leerlauf vor sich hin. Dann kam wie aus dem Nichts von rechts eine Axt haltende Frau zügigen Schrittes und mit wirrem Blick auf unser Auto zur Fahrerseite zu. Und was macht Sarah? Kurbelt in Ruhe das Fenster runter *lach

Sie hatte die Frau schon eher gesehen, sodass es für sich nicht wie eine Szene aus einem Thriller vorkam. Sie hatte Holz gehackt. Wir erklärten ihr, dass wir auf der Suche nach einem Paolo sind, der Couchsurfing Gastgeber sei und genauso ein Wohnwagenhaus hat, wie sie. Da meinte sie, dass sie keinen Paolo kennt, sie Fiona heißt und hier wohnt. Zwei Sekunden Stille. Ich ergriff die Initiative und sagte, dass wir eigentlich nur einen Platz für diese Nacht bräuchten, unseren Van unterzustellen. Und sie war so grandios und ließ und auf ihrem Grundstück nächtigen. Fiona fuhr sogar extra ein Auto weg, damit wir ein gerades Plateau hatten. Und sie bot uns darüber hinaus den Container ihres Kindes an, der eine Feuerstelle hatte. Für die nächsten Wochen, wenn wir wollten. Und wieder dachte ich mir: Wie viele würden das in Deutschland machen?

Fionas Welt


Da Fiona leider damit beschäftigt war, ihren Haus-Umzug in wärmere Gefilde vorzubereiten, zeigte sie uns kurz noch das Outdoor-Bio-Klo und verschwand dann. Es war vielleicht kurz nach 19 Uhr und wir wussten dann gar nichts mehr mit uns anzufangen. Zum Glück war diese Nacht sehr viel milder und nach ausgedehnten Gesprächen mit Sarah und Silja schlief ich irgendwann ein.

Am Morgen fuhren wir dann erneut zu den Pupu Quellen, die ja direkt um die Ecke lagen. Wir erhofften uns bessere Lichtverhältnisse. So richtig ging der Plan nicht auf. Aber sie waren immer noch schön ;) 






Danach haben wir uns in Pohara – für mich eine kleine Hippie-Stadt – einen richtig guten Kaffee und Muffins gegönnt. Anschließend haben wir ein bisschen am Strand gechillt und sind noch zur „grove“, eine Art Dschungel und Steinformationen. Das war spannend, weil diese Naturvielfalt so abwechslungsreich zu dem bisher Gesehenen war und trotzdem sehr nah zur Stadt liegt. Auch im Steinlabyrinth haben wir Halt gemacht. 

 

 

 

 

Für die vorerst letzte geplante Nacht außerhalb hatten wir dann glücklicherweise eine Zusage von Ethan aus Motueka (in der Nähe von Anne und südlich von Abel Tasman) erhalten. Zwischen Ethan und uns lag der Takaka Hill. Julies einziger Rat vor unserem Kurztrip war: Tankt genug, bevor ihr den Berg überquert!

Ungewollter Adrenalinschub

Was soll ich sagen...Queenie ist ein Mysterium und unser Schätzvermögen, was den restlichen Tankinhalt und dessen Reichweite anbelangt, hat im Lockdown auch einige Qualitäten verloren :D So erignete es sich (und es ist mir etwas peinlich, dies der Öffentlichkeit bekannt zu geben. Andererseits ist es eine sehr witzige Geschichte), dass wir sogar vor dem Überqueren in Pohara gemeinschaftlich abgestimmt haben, ob der Tank reicht oder nicht. Und wir gingen das Wagnis ein. „In Abel Tasman ists auch gut gegangen! Und der 2. Teil ist ja nur bergab“. Jaja. Bis zur Kuppe kamen wir auch. Sogar noch weiter, bergab. Sarah ist gefahren und irgendwann sagte sie –bergab wohlbemerkt – „ey Leute, die Bremse funktioniert nicht mehr.“ Mir ist sofort Adrenalin durch den Körper geschossen. Auch die Lenkung funktionierte kaum mehr. Wir befanden uns auf Serpentinen, bergabwärts. Innerhalb von Sekunden mussten wir agieren. Keiner von uns war vorher in solch einer Situation oder annähernd darauf vorbereitet. Kurze Absprache: Wie schlimm ist es mit Lenkung und Bremse? Wie steil geht es bergab? Handbremse ziehen?

Nachdem Sarah dann meinte, dass die Bremse etwas anschlägt, aber nicht annähernd so wie vorher, haben wir uns dann in einer langen Gerade auf den Seitenstreifen auskullern lassen können und dann war Queenie komplett game over. 14 Kilometer vor der nächsten Tankstelle (ein Katzensprung für neuseeländische Verhältnisse!)

Nie hätte einer von uns gedacht, dass diese ganzen wichtigen Funktionen ohne Diesel nicht arbeiten würden!

Es war 17.30 Uhr und somit schon fast dunkel. Ethan wartete auf uns. Aber alle unseren einheimischen Simkarten funktionierten ja nur noch mit öffentlichem Wifi bzw konnten wir nur noch angerufen werden, weil unsere Touri-Verträge im Lockdown ausliefen.

So hielten Silja und ich ein Auto an, was erstaunlich schnell ging. Darin ein Kiwi-Pärchen in unserem Alter. Wir erklärten die Situation und durften mit ihrem Handy Ethan anrufen, weil sie selbst uns keinen Sprit holen konnten.

Der war am Telefon recht entspannt und konnte uns helfen. Puh, Glück gehabt! Eine Stunde später hielt dann ein Auto neben uns. Der Fahrer fragte, ob wir einen Hund suchten. Wir waren verwirrt. Wir hielten einen Plausch und er bot uns an, mit Diesel auszuhelfen. Dann waren wir in einer Zwickmühle, weil wir ja Ethan bereits Bescheid gegeben hatten. Ich sagte, dass wir bereits auf einen Freund warten würden. Siehe da, es war Ethan, der uns verarscht hatte. Das geschah uns irgendwie recht ;)

Mit 20 Liter kamen wir auf jeden Fall bis zur nächsten Tankstelle. Wir fragten unseren heutigen Gastgeber, wie wir uns neben dem aufgefüllten Tank bei ihmbedanken könnten. „Eis und Schokolade!“. Kein Problem! Während wir noch schnell einkauften, fuhr er bereits zurück zu sich bzw. seinem Nachbarn, bei dem wir uns dann getroffen haben. Der braut ein bisschen was in seiner Garage und wir haben dann gleich eine Verkostung erhalten. In einer 15qm selbst gebauten Hütte haben wir dann alle zusammen mit einem weiteren Kumpel Abendbrot gegessen. Sagen wir mal so: gut, dass es schon dunkel war (was die Sauberkeit anging) :D Wir haben Ethan von dem Zettel am Auto im Nationalpark erzählt und er meinte übrigens, dass uns da nur jemand Angst einjagen wollte...Weil Behörden keine handschriftlichen Zettel ausstellen...

Der Schöne und die Biester.
1.30 Uhr sind wir dann mal zum Schlafen gekommen. 7.30 Uhr stand Ethan schon wieder hellwach in unserer Hütte. Er hatte in seinem Wohnwagen geschlafen. Wir sind dann in die Stadt gefahren, haben gefrühstückt und sind zum Kaiteriteri Strand. Das ist quasi das südlichste Ende von den möglichen Tracks im Abel Tasman Park. Der Strand war wunderschön, die lästigen Sandfliegen hingegen nicht. 

Deshalb sind wir dann weiter zum Riwaka Resurgence. Das ist eine Stelle, an der der Fluss Riwaka, nachdem er einen Teil seines Laufes unterirdisch durch eine Reihe von Karsthöhlen im Kalkstein geflossen ist, wieder an die Oberfläche kommt. Deshalb ist das Wasser dort super klar (und super kalt!). Der Weg dahin war wie in einem Märchenfilm. Allerdings von Grimm. Verwunschen, düster, bewachsen. Herrlich! Dem Wasser werden auch heilende Wirkungen nachgesagt. Eine Maori hatte sich gerade ihre Haare gewaschen. Eigentlich wollten wir auch reinspringen. Aber das Wasser war leider wirklich seeeeehr viel zu kalt! Und so hielt ich nur meine Hände rein...

 

Auf dem Rückweg zu unserem Apartment hielten wir dann noch bei dem Straßenverkaufsstand von Annes Farm an, bei der sie vor der Kiwifarm arbeitete und nahmen Obst mit. Ich muss gestehen: Das waren mit die besten und saftigsten Äpfel, die ich je in meinem Leben gegessen hab! Samstag, am 9.Mai 18.30 Uhr waren wir dann wieder in unserer Unterkunft in Cable Bay  und erzählten den Daheimgebliebenen von unseren Erlebnissen. Julie musste herzhaft lachen, als wir ihr von der Tankpanne und dem Takaka Hügel erzählten. Und auch sie machte uns Mut, was den Beschwerde-Zettel anging... Es bleibt spannend!

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