Concepción
In Concepción (Conce) hat mich Daniel
am Busbahnhof abgeholt. Wir kamen 19.30 Uhr an und ich hatte gehofft,
mal früh ins Bett gehen zu können. Aber Fehlanzeige, Daniel
schleppte mich zu einer Geburtstagsfeier seines Kumpels. Ich war die
einzige Dame unter 12 Herren, die nur vereinzelt englisch sprachen.
Aber die Jungs waren alle super lieb und mit fortschreitendem
Piscola-Pegel wurde auch meine Sprachtalent flüssiger.
2.30 Uhr hatte ich dann aber genug und
wir sind heimgelaufen.
Am nächsten Morgen machte mich Daniel
bereits 9 Uhr wach. Nach dem Frühstück sind wir in die Stadt
gefahren. In Conce gibt es an sich nicht viel zu sehen. Wir sind zu
einer der 14 (?) Universitäten gefahren, zu einem Hafen und wir
wollten dann eigentlich noch in einem Einkaufscenter
Schlittschuhlaufen. Allerdings gab es keine Eislaufbahn mehr :/
Uni... |
...und n bisschen Kultur |
Gegen halb vier stand dann bereits
nichts mehr auf der to-do-Liste, weshalb wir nach Hause gelaufen
sind
(es fing auch an zu regnen). Auf dem Weg bin ich noch in einen
Supermarkt, um mir Snacks für´s nächste Trampen zu kaufen. Daniel
hatte bereits erwähnt, dass er noch nie Nutella gegessen hat. Das
war Anlass genug, um ein Glas zu kaufen! Wie hatte es mir danach
gelüstet! Im Haus angekommen machte ich dann noch Pancakes. Als wir
eintrafen waren wir allein. Aber als es um das Verzehren der
Eierkuchen mit Nutella ging, kamen schicksalshaft Daniels Eltern und
Großeltern im Haus an und die Eierkuchen haben natürlich nicht für
alle gereicht. Der Opa bekam nur einen kleinen Teil ab und ich bot
ihm so noch Nutella an (er stand mit einem Löffel bewaffnet vor
mir). Und dann kam er noch einmal und noch einmal und verteidigte
sich damit, dass er ja keinen Eierkuchen bekommen hätte. Ach wie war
das amüsant! Das Glas leerte sich während meines Aufenthaltes und
bereits am Folgetag stand ein neues Glas im Kühlschrank. Ich sollte
Markenbotschafterin werden *lach
Der Samstag, mein letzter voller Tag in
Conce war bereits verplant. Tagsüber wollten wir zum Strand, danach
zu einem Grill-Abend und im Anschluss Partey. Wir sind auch zwei
Stunden zum Strand gefahren, von denen es 1 ½ geregnet hatte. Einer
von Daniels Kumpels ist Surfer. Endlich am Ziel angekommen (ich wäre
ja bereits nach der Hälfte wieder umgekehrt), kamen wir nicht bis
direkt zum Strand. Zäune und ein komplett nasser, matschiger Boden
versperrten uns den Weg. Wir fuhren also zurück zur Hauptstraße und
überlegten. Der Kumpel von Daniel wollte mit uns wieder heimfahren,
da meinte ich, dass das jetzt ja Quatsch wäre, nachdem wir die lange
Anreise hatten. Und dann hat er sich bei strömenden Regen und nicht
mehr als 10 Grad in seinen Neoprenanzug gezwängt und ist zum Meer
marschiert. Für uns andere drei hieß es die Zeit überbrücken. Es
war kalt im Auto. Zum Glück hatte ich meine Flugzeugdecke
mitgenommen. So hielt ich für ca. 30 Minuten ein Nickerchen. Nach
einer Stunde hatte der Surfer genug und wir fuhren wieder zurück.
Auf dem Rückweg verabschiedete sich der linke Scheibenwischer
diverse Male. Und auf der Autobahn haben wir ihn dann ganz verloren.
Das war eine recht abenteuerliche Fahrt :D
hier geht´s nicht weiter |
Da ich mich gern bei meinen Gastgebern
in Form eines kulinarischen Austauschs bedanke (und ich die
Eierkuchen-Nutella-Kombination nicht für genug empfand), bereitete
ich am Abend noch Brezn zu. Die Familie hatte alles Nötige im Haus
(sogar Natron). Daniel hatte zuvor Nudeln gekocht, wir waren äußerst
hungrig, da wir am Strand kein Mittagessen hatten. Wir waren so
gesättigt (und die Zeit schritt bereits voran), dass wir nicht zum
Grill-Abend sind. Dafür sind wir dann noch Pisco und Cola einkaufen
gegangen und nach einem Gläschen bei Daniel wurden wir von seinen
Freunden abgeholt. Es ging zu anderen Freunden. Der Pisco leerte sich
und wir waren feierwütig. Dank Daniels connections kamen wir
kostenlos in den Club. Die Musik war aber eher mäßig toll und es
waren für einen Samstag recht wenig Leute da. Schade! Gegen drei Uhr
(?) sind wir dann nach Hause.
der sucht noch ein Zuhause!*aww* |
Ich hatte mir den Wecker auf 9.30 Uhr
gestellt, denn an diesem Tag sollte wieder ein Stadtwechsel anstehen.
Ich fuhr mit dem Bus im leichten Nieselregen zum Busbahnhof. Dort
führt ebenfalls eine Straße in die Richtung, in die ich wollte.
Aber ich war wenig motiviert (im Regen und nach einer Partynacht),
sodass ich nach 30 Minuten aufgab. Ich wollte im Busbahnhof ein
Ticket nach Valdivia kaufen, aber der nächste Bus fuhr erst 15.30
Uhr (es war zu diesem Zeitpunkt 12 Uhr). Plan B: Daniel hatte mir
geraten mit einem Bus bis auf die Autobahn zu fahren und mich dann
rauszulassen, sodass ich von dort mehr Chancen auf eine
Mitfahrgelegenheit hatte. Und so kam es dann auch. Ich setzte mich
12.45 Uhr in den Bus nach Los Angeles. Für 2.500 Pesos und nach zwei
Stunden wurde ich an einer Mautstelle an der Autobahn herausgelassen.
Es war ein Sonntag, früher Nachmittag.
Es fuhren nicht viele Autos auf der Autobahn, aber gleich das erste
stoppte für mich und nahm mich mit. Lustigerweise kam der Kerl aus
Conce...Hätte ich auch leichter haben können...Von ihm gab´s
M&M´s, von mir Kekse. Wir haben uns gut verstanden. Er ließ
mich nach ca. drei Stunden an der Autobahnabfahrt nach Valdivia raus.
Valdivia
Valdivia gilt bei den Chilenen als
schönste Stadt des Landes. Fünf Flüsse begrenzen und durchqueren
die Stadt. Ich hatte mich mit Thorsten und Anne, die selbst erst seit
drei Wochen hier leben, in ihrem Haus verabredet. Mit der Adresse in
der Hand fragte ich einen Mann an einer Bushaltestelle, wie ich
dahinkomm. Ich wusste bereits, dass sie etwas außerhalb gelegen
wohnen. Der Mann hielt ein Collectivo für mich an und nachdem alle
anderen Passagiere ausgestiegen sind, schauten der Fahrer und ich uns
meine abfotografierte Google-Maps-Karte auf meiner Kamera an, denn
der Fahrer wusste genauso wenig wie ich, wo das Haus lag. Auf dem Weg
dahin sammelten wir noch zwei Buben ein, die wussten, wo die Adresse
liegt. Normalerweise fahren bis dorthin keine Collectivos, sagte mir
der Fahrer. Aber er hatte wohl Mitleid mit mir und es wurde auch
schon dunkel, sodass er mich bis fast vor die Tür ohne Aufpreis
fuhr.
Der Abend endete entspannt mit
Konversationen.
Da nun weder Busse noch Collectivos zum
Haus der beiden fuhren, musste ich in die Innenstadt trampen (ca. 7
km). Ein netter 70-jähriger Mann mit Rauschebart nahm mich mit. Ich
habe ca. 20% von dem, was er erzählt hat, verstanden. Die Chilenen
haben selten eine deutliche Aussprache.
Ich erkundete zuerst den Fischmarkt.
Hier werden die Fischabfälle direkt an die Seelöwen verfüttert.
Zwischen den Ständen und dem Fluss befindet sich ein mindestens
1,50m hoher Zaun. Aber die Seelöwen waren vor dem Zaun. Ich fragte
mich bereits zu diesem Zeitpunkt, wie die das geschafft haben. Anne
und Thorsten meinten, die würden herüber springen/klettern. Aber
das kann ich mir bis jetzt bei bestem Willen nicht vorstellen.
Jedenfalls war das ganz interessant und
amüsant. Ich bin dann noch durch die Innenstadt, habe in diverse
Läden geschaut. Nachdem mir etliche Leute gesagt haben, dass ich mit
meinen Laufschuhen auf keinen Fall im Nationalpark überleben würde
(naja, so drastisch haben sie es nicht gesagt, aber das klingt
spannender ;) ), hatte ich dann doch den Entschluss gefasst, mir neue
Schuhe zuzulegen.
Meinen Shoppingwahn musste ich aber
unterbrechen, denn ich hatte mich 12 Uhr mit einen weiteren
Couchsurfer verabredet. Sebastian (Chileno) bot mir ebenfalls an, bei
ihm zu schlafen. Aber ich hatte bereits Thorsten zugesagt. Deshalb
haben wir uns so getroffen. Wir sind dann zusammen zur Universität
und dem anschließenden botanischen Garten gelaufen, haben zusammen
in einem Restaurant Mittag gegessen. Ich wollte eigentlich noch ins
Kunstmuseum, aber Museen sind in Chile montags geschlossen. Sebastian
hat mich noc zu einem Einkaufscenter gebracht. Ich ging meiner Suche
nach und er ging nach Hause (musste an seiner Thesis arbeiten).
Gegen 18.30 Uhr machte ich mich auf dem
Weg Richtung Haus. Ich hatte überlegt, den ganzen Weg zu laufen.
Dann wurde es aber bereits dunkel und kalt und es gibt auf einer
langen Brücke, die überquert werden musste, keinen Fußweg. Ich
versuchte davor also wieder zu trampen, aber niemand hielt an. Dann
lief ich los und ein paar Autos später hielt ein Kleintransporter
neben mir und fragte ob ich mitgenommen werden möchte. Klaro!
Ich ließ mich hinter der Brücke
absetzen. Von dort aus waren es noch 15 Minuten Fußweg bis zum Haus.
Am dritten Tag ging es weiter nach
Puerto Montt. Auch hier wollte ich mein Tramping-Glück wieder auf
die Probe stellen. Valdivia liegt wie Conce nicht direkt an der
Haupt-autobahn, der Routa 5, was es umso schwerer macht, die Stadt zu
verlassen. Aber ich stellte mich hoffnungsvoll an die Hauptstraße,
die aus der Stadt herausführte. Nach einer Weile verließ mich aber
der Mut, weil kein Auto anhalten wollte. Da es nach Puerto Montt nur
drei Stunden Fahrt oder 215km sind, überlegte ich gerade zum Bahnhof
zu gehen, da hielt ein Auto an. Mit einem 36-jährigen Herren bin ich
dann bis zur Autobahn gekommen und ein Stückchen weiter. Mit einem
zweiten älteren Herren, der überraschenderweise recht gut englisch
sprach, kam ich dann erneut ca. 50km weiter. Und zum dritten nahm
mich ein äußerst kumpelhafter Herr mit bis nach Puerto Montt. Diese
Fahrt war landschaftlich äußerst reizvoll, denn zur linken Seite
befanden sich schneebedeckte Vulkane.
Zudem gab es Bonbons vom Fahrer für
mich und für die Damen, die die Automaut einkassierten. Herzlicher
Mensch!
Puerto Montt
Ich wurde zwei Straßen von meiner
Zieladresse herausgelassen. Ich war dieses Mal mit Oliver in seiner
Praxis (Homäopathie) verabredet. Im Wartezimmer sitzend wartete ich
ca. 5 Minuten bis er aus seinem Zimmer herauskam und mich und zwei
wartende Patienten herzlich begrüßte. Ich musste dann noch ein
bisschen warten und als die Patienten gegangen sind, sind wir
zusammen zu seiner Wohnung gelaufen. 140 Stufen später entlohnte
mich der Ausblick aus dem 9. Stock auf´s Meer, ein eigenes Zimmer
und Bad für die Strapazen. Ich durfte meine Wäsche waschen und
danach habe ich die Stadt erkundet.
Ich bin in zwei Kirchen gegangen, in
beiden war gerade Gottesdienst und vor beiden standen
Sicherheitsmänner. Ich habe keine Ahnung ob das nötig ist, aber es
war komisch anzusehen. Ein Schild mit einem Hinweis auf eine
Ausstellung folgend landete ich in einem Zimmer mit Informationen
über Ameisen. Ein junger Herr klärte mich auf spanisch auf,
lebendige Tiere gab es nicht zu sehen, die würden bei der Kälte
sterben.
Dann bin ich noch zufällig am Büro
von Skyairline vorbeigekommen, bei denen ich den Flug von Puerto
Montt nach Patagonien (Punta Arenas) gebucht hatte (zwei Stunden
Flug, 90 Euro). Ich war noch nicht dazu gekommen, das Ticket
auszudrucken und ging deshalb hinein. Die nette Dame sprach ein wenig
englisch und checkte mich gleich online ein. Ich konnte wählen
zwischen „mountain view“ und „ocean view“. Ich entschied mich
für ersteres. Sehr nett solch eine ausführliche Beratung!
Auf dem Weg zum Fischmarkt merkte ich
dann den Unterschied zwischen über-100-Euro-Laufschuhen und
6-Euro-Winterschlussverkaufsschuhen. Ich werde wohl beide Paar mit in
den Nationalpark nehmen (müssen). Das wird noch mal ein Abenteuer!
Ich hatte wahrscheinlich recht Glück
mit dem Wetter. Die Sonne schien (Regen ist hier sonst im Winter an
der Tagesordnung) und der Vulkan war nur vereinzelt von Wolken
umhüllt. Ich verbrachte keine ganze Stunde dort, denn sobald man
sich nicht bewegte kamen fiese Stechfliegen, die an mein Blut
wollten.
Petrohue |
Vulkan Osorno |
Circa sechs Kilometer von Petrohue
befinden sich Felsen im Fluss, durch die Wasser fließt. Richtige
Wasserfälle sind es jedenfalls nicht. Ich entschied mich dorthin zu
laufen, da zum einen der Weg entlang des Flusses recht nett war und
die Busse zurück nach Puerto Varas nur stündlich abfuhren.
Unterwegs hielt noch ein Auto an und fragte, ob sie mich mit zu den
Stromschnellen nehmen sollten. Aber ich war ganz froh über Bewegung
(Anmerkung: in weiser Voraussicht hatte ich meine Laufschuhe an).
gab´s für umsonst ;) |
An den Stromschnellen angekommen war
die Zeit bereits soweit vorangeschritten, dass mir für die Begehung
des Areals nur 20 Minuten geblieben wären, bis der vorletzte Bus
zurück nach P.V. abfuhr. Zudem wurden 1500 Pesos Eintritt verlangt
und ich hatte mir Fotos bereits im Internet angesehen und fand es
jetzt nicht sooooo spektakulär (jaja, ich bin verwöhnt nach fast
neun Monaten Reise ;) ). Also bevorzugte ich, mich an die Straße zu
stellen und meinen Daumen in die Luft zu strecken.
Das erste Auto hielt an und nahm mich
mit ca. 10km bis zur nächsten Kreuzung. Dort fuhren die meisten der
paar Autos an mir vorbei. Dann hielt ein Truck genau vor meinem
Standpunkt an. Ich fragte den Fahrer, ob er nach P.V. fahren würde,
er meinte ja aber er würde vorher noch was erledigen müssen. Also
versuchte ich weiter mein Glück. Der Trucker fuhr dann irgendwann
auf die andere Straßenseite und rief mich nach 5 Minuten zu sich
ran. Ich kletterte in den Truck und dann stellte sich heraus, dass
Nino zurück bis nach Puerto Montt (mein Ausgangsziel) fahren würde,
wir aber auf seinen Kollegen warten müssten. Hätte ich geahnt, dass
das Warten knappe 45 Minuten dauern würde, hätte ich wahrscheinlich
versucht, mit anderen Leuten mitzufahren. Nino war ganz nett und dann
ging es auch bald los.
Eine Stunde später waren wir in Puerto
Montt. Nino ließ mich im Norden der Stadt heraus, ich bin noch zu
einem Supermarkt, um etwas zu Abend zu essen (in jedem größeren
Supermarkt gibt es Essenstheken oder sogar Restaurants) und ein
kleines Dankeschön für meinen Host Oliver zu kaufen.
Kleine Ausführung dazu: vor allem hier
im Süden gibt es viele deutsche Produkte wie Milka Schokolade,
Backmischungen für Kuchen, Kaffee, Backhilfen etc. etc.. Es gibt
sogar eine deutsche Brauerei und selbst die Natur hier sieht der in
Deutschland ähnlich. Und warum? Weil im 19. Jahrhundert viele
Deutsche nach Chile ausgewandert sind und Pflanzen mitgebracht haben.
Und mittlerweile eben auch andere Produkte. Im Süden soll es die
meisten Deutschen in Chile geben. In Puerto Montt sah ich den Club
Aleman, Restaurant Dresden und Second Hand Hamburgo. Nur einen
Deutschen selbst habe ich nicht getroffen.
20.30 Uhr wollte ich eigentlich mit
Oliver für eine gratis Filmvorführung im Theater verabredet. Aber
Oliver war noch nicht in der Wohnung. Ich schrieb ihm eine Mail und
ging allein zur Vorstellung. Bis auf eine weitere Person hatte ich
den ganzen Saal für mich allein. Der Film mit indonesischem
Ursprung, indonesischer Sprache und spanischen Untertiteln
(anstrengend) dauerte mehr als zwei Stunden. Ich wär fast
eingeschlafen. Alles habe ich auch nicht verstanden, aber den
Kontext. Als ich zur Wohnung kam hatte Oliver eine Nachricht für
mich hinterlassen. Er sei in einem Meeting. Deshalb bin ich dann
schlafen gegangen. Ich musste am nächsten Tag auch recht früh
aufstehen, denn mein Flieger nach Punta Arenas startete 10.50 Uhr.
Jetzt bin ich soeben hier angekommen,
in Patagonien. Das Wetter meint es wieder gut mit mir, es regnet
nicht, die Sonne scheint und der Wind ist erträglich. Doch gleich am
Flughafen ein Schock: Die Dame der Touristinfo meinte, dass ich meine
geplante Trekking-Tour durch den Nationalpark Torres del Paine so
nicht umsetzen könnte. Weil es Winter ist, Nebensaison und kalt,
sind die Hauptattaktionen des Parks geschlossen und Teilstrecken
gesperrt. Und Campen ginge sowieso nicht. Werde ich meinen
Patagonien-Kreuzzug aufgeben müssen? War der Kauf der Schuhe
umsonst? Kann ich trotzdem irgendwie zumindest einen Teil des Parks
ansehen?
Bleiben Sie dran und erfahren Sie in
der nächsten Folge wie es weitergeht ;)
Daumen drücken!
Saludos,
Caro