"Jeder Mensch bekommt zu seiner Geburt die Welt geschenkt. Die ganze Welt. Aber die meisten von uns haben noch nicht einmal das Geschenkband berührt, geschweige denn hineingeschaut."

Montag, 18. Mai 2020

Neuseeland - on the road again

Montag, der 11. Mai 2020 war der Tag der Tage! Wir saßen pünktlich 16 Uhr vor dem Fernseher und haben gespannt zugehört, wie sich die Regierung nun entscheiden würde. Gibt es eine Verlängerung des Levels 3? Kommen wir in Level 2, was eine Weiterreise bedeuten würde, aber gäbe es vielleicht neue Auflagen? An dieser Entscheidung hing sehr viel für uns ab. Die Zeit und der Winter lagen uns im Nacken. Ganz zu schweigen von unserer inneren Unruhe und Abenteuerlust, die auch durch den kurzen Trip zuvor nicht gestillt werden konnte.

Kleiner Reiseproviant :D

Nach einer gefühl eeeeeeeewig langen Vorrede über die aktuelle Lage kam ziemlich am Ende der Konferenz die News: Ab dem 14. Mai sollte Neuseeland wieder in Level 2 übergehen und wir hatten damit das GO für´s Weiterreisen! Was für ein Moment! Wir haben uns gefreut wie bekloppt! Und sofort schmiedeten wir Pläne: Wie gehts weiter? Schaffen wir alles, was wir noch sehen wollten? Wie wird das Wetter sein? Werden die Pässe durch Schnee bereits gesperrt sein? Und vor allem: Was essen wir jetzt noch, bevor wir wieder zum rudimentären Leben zurückkehren? Natürlich war uns klar, dass wir seeehr viel vorbacken mussten ;) Wir wollten keine Zeit verlieren und planten, bereits zwei Tage später das Apartment zu verlassen.

Doch erst einmal feierten wir die Regierungsentscheidung mit Champagner und Lagerfeuer an unserem Steg mit der ganzen Lockdown-Family (Sarah, Silja, Pierre, Julie, Monique und ich). Gleichzeitig wurde mir wehmütig ums Herz. Die Hälfte dieser Menschen, mit denen ich jetzt knapp sechs Wochen in einer sehr speziellen Zeit im Ausnahmezustand verbracht habe und die diese Zeit so sehr bereichert haben, mussten wir jetzt verlassen. Und wieder wurde mir bewusst, welch ein Glück ich doch im Leben habe und wie dankbar ich dafür sein sollte (und bin!)! 

Die Cable Bay Treehouse family <3

Zum Glück war der Abschied zwei Tage später nicht ganz so herzzerreißend wie befürchtet. Ich glaube das war von Julie auch so gewollt, weil sie selbst Angst vor Emotionen hatte. Pierre blieb noch im Apartment, was wir Mädels absolut nicht nachvollziehen konnten. Gut, er hatte keinen Zeitdruck, aber einen Grund, hierzubleiben, habe ich jetzt auch nicht gesehen... Wir hatten auch noch mit Bonnie, der Besitzerin des Vans, eine Verlängerung der Miete aushandeln können und sie gab uns nach hartem Verhandeln auch einen Rabatt ;)

Wir fuhren erst noch einmal bei Ethan (unseren Takaka-Hill-Held) vorbei, um ihm noch Kuchen und selbstgebackenes Brot als kleines Dankeschön vor die Tür zu legen. Im Anschluss sind wir dann noch einmal zu meiner Freundin Anne und haben gemeinsam Abend gegessen. Die Nacht verbrachten wir auf einem öffentlichen Campground und wir waren auch nicht die Einzigen dort. Ab Mitternacht waren wir dann ja auch völlig legal vor Ort ;)

Am nächsten Tag, dem 14. Mai, sind wir 7.15 Uhr zurück zum Abel Tasman Nationalpark (Parkplatz Marahau), weil wir dieses Mal das südliche Teilstück ablaufen wollten. Bereits am ersten Tag des Level 2 waren alle Boote wieder unterwegs. Bis auf eine andere Person war aber niemand weiter im Park. Wir sind 12 Kilometer gelaufen und hatten eigentlich vor, diese Strecke auch wieder zurückzulaufen. Nur durch die ganzen Dinge, die wir uns rechts und links des Weges angeschaut hatten, wurde es zeitlich recht knapp wegen des Einbruchs der Dunkelheit. So entschieden wir uns, als wir 14 Uhr in Anchorage ankamen, mit dem Wassertaxi für 40 Dollar zurück zu fahren. Dauerte 10 Minuten und am Ende zog uns im Boot sitzend ein Traktor zurück zum Parkplatz. Nach dieser doch recht fordernden Tour freuten wir uns alle seeeeehr auf eine heiße Schoki am Van. Wir hatten noch einen Rest Milch aus dem Apartment mitgenommen, der genau für drei Tassen reichte. Wenn da nicht Sarahs Fuß dazwischengekommen wäre. Sie hatte beim Aussteigen aus Queenie im Rückwärtsgang alle Tassen wie beim Bowling umgehauen. Kannste nix machen :D 

 

 

 

 

Auf dem Rückweg stoppten wir wieder bei Anne. Dort konnten wir dann wenigstens Popcorn selbst machen. Was im Apartment immer tadellos funktionierte, führte hier zum Vorführeffekt: Eine Sekunde zu lang gewartet und das Zucker-Öl-Gemisch brannte im Topf an. Der Feuermelder ging los und das Gemisch landete beim Löschen auf meinem Ärmel..Showcooking mal anders. Aber beim 2. Versuch passte dann alles ;) 

Der 15. Mai war nun der erste „offizielle“ Tag für uns, an dem wir die Region
um Nelson verließen und unsere Reise weitergehen sollte. Da ich ja eigentlich am 28.Juni zurückfliegen sollte, blieben uns nur noch knappe sechs Wochen für die Südinsel inklusive Rückreise nach Auckland im Norden, um Queenie abzugeben. Das war am Anfang ja alles ganz anders geplant. Da wollte Sarah nur vier Wochen im Norden mit Silja und mir im Van reisen um dann nach Christchurch zu fliegen und dort Au Pair zu machen. Mitte Mai wollte ich nach Australien fliegen und Silja dafür ihre Freundin aus Deutschland in Christchurch einsacken, um dann noch mit Queenie weiterzureisen. All unsere Pläne wurden über den Haufen geworfen. Aber ich war soooooo glücklich, dass wir wieder reisen konnten – aber vor allem: Dass alle drei von uns das auch weiterhin in dieser Art und Weise und Konstellation machen wollten! <3 

Kinder-Schoki macht glücklich :)

Nach einem Öl-Check bei Queenie und dem Auffüllen dessen auf dem Baumarkt-Parkplatz (im Baumarkt haben wir übrigens die ganze Oster-Schoki zum Spottpreis abgegriffen und uns dementsprechend gefreut), ging es weiter Richtung Reefton. Dort wartete bereits ein Couchsurfing-Gastgeber auf uns, mit dem ich schon sehr lang in Kontakt stand. Wir wollten eigentlich nie nach Reefton, aber er hatte mir gleich zu Beginn meiner Reise eine Übernachtung angeboten, so blieben wir in Kontakt und es entstand eine Art online-Freundschaft. Er war auch ein sehr guter Ansprechpartner, was die Konditionen der Pässe (Wetter) anging und gab uns später auch noch gute Trekking-Tipps.

Auf dem Weg nach Reefton stoppten wir am Lake Rotoroa. Der war wunderschön! Wir wollten auf dem Steg picknicken, doch gefühlt tausende Sandfliegen vermiesten uns dies. Und selbst wenn ich das gerade so schreibe, bekomme ich schon wieder Gänsehaut. Die Biester hatten es sogar vermehrt in den Van geschafft, als wir wieder eingestiegen sind. Die mussten dann leider alle während der Fahrt sterben. Das Schlimme an den obstfliegengroßen Viechern ist, dass sie nicht stechen, sondern „mit breiten Mundwerkzeugen die Haut aufritzen und dann den so entstehenden Pool aus Blut und Lymphe aufsaugen“. Fühlt sich genauso an, wie es sich anhört ;) Noch schlimmer ist aber, dass der Biss dann wirklich Ewigkeiten erbärmlich juckt und auch gern mal Narben hinterlässt...

Lake Rotoroa

Wir am Lake Rotoroa :D


Bei Matt angekommen gab es Pizza und Sauna, sowie Zukunftsutopien von künstlicher Intelligenz. Herrlich war das, mal wieder andere Eindrücke (bei sämlichen Sinnen) zu bekommen. Bei Matt im Gästezimmer zu pennen war der sanfte Übergang zu den kalten Nächten, die uns wieder bevorstanden.

 

Ein Moment, der alles veränderte.

Und der nächste Tag startete hart. 7 Uhr klingelte der Wecker. Wir wollten viel vom Tag haben, denn knappe 10 Stunden später wurde es schon wieder dunkel. Die Distanzen auf der Südinsel sind viel weiter, die Straßen teilweise schwerer zu befahren (Kurven, Schotter, Wetter..) und das Streckennetz weniger komplex, da es sich auf die großen Bergketten verteilt.

Das erste Tagesziel war Westport. Dort sollten wir nochmal tanken, weil an der Westküste runter bis nach Haast nur wenige und wenn dann sehr teure Tankstellen zu finden sind (auch ein Hinweis von Matt!). 

Wenigstens eine tolle Aussicht am Unfallort :D

Und dann passiert es auf dem Parkplatz der Tauranga Bucht: Beim Zuschieben der Seitentür von Queenie stolperte ich rückwärts über eine Bodenbegrenzung und fiel volle Kanne hin. Da ich meine Kamera in der Hand hielt, konnte ich mich und mein ganzes Körpergewicht nur einhändig rechts abfangen. Das wurde mir zum Verhängnis: Die Hand tat mächtig weh und schwoll an. Ich musste mir echt ein paar Tränen unterdrücken. Aber als die Mädels sich dann ein bisschen lustig über mich gemacht hatten (weil sie das Ganzen quasi gefühlt in Slow Motion beobachteten), musste ich auch trotzig mitlachen.

Dieser Vorfall hielt uns nicht davon ab, den schönen Tag als runiert zu deklarieren. Wir sind trotzdem entlang der wunderschönen Küstenstraße mit Zwischenstopp an den Pancake Rocks (Felsformationen in Form von Eierkuchen, beeindruckend!) zur Hokitika Schlucht. Der Hokitika Fluss hat durch Gletscher und Gesteinsabrieb eine milchig türkise Färbung. Je nach Witterungsbedingung kann er aber auch kristallklar oder schlammig grau sein. Wir hatten Glück und durften das unwirklich wirkende Türkis des Wassers bewundern. Außerdem konnten wir uns glücklich schätzen, dass es nicht regnete, denn die Westküste der Südinsel ist neben ihres rauen Charakters vor allem auch dafür bekannt! 

Pancake Rocks

 

 

 

 

 

 

 

 

Hokitika Schlucht


Schnell essen, bevor es dunkel wird!
Die letzte Fahrtstunde mussten wir dann im Dunkeln fahren...was heißt wir. Sarah und Silja. Denn ich war mit der schmerzenden Matsch-Hand ersteinmal vom Fahren freigestellt (und war leider auch bei allen anderen alltäglichen Aufgaben wie abwaschen, schneiden etc. keine große Hilfe). Kleiner Exkurs: Ich bin in Deutschland echt selten krank und in Neuseeland ist bisher schon so viel gesundheitlich wenig optimal gelaufen für mich (u.a. Kreislaufzusammenbruch vor dem Tongariro-Trekking, ein kleines Nasennebenhöhlenproblem während der Lockdown-Zeit, die überraschenden Fußschmerzen im Abel-Tasman-Nationalpark und jetzt eben die Hand). Da wundert es mich auch nicht, dass Sarah und Silja mir nicht abkaufen, dass ich normalerweise top fit bin :D

250 Kilometer später erreichten wir das Dörfchen Franz Josef. Ich dachte ja, dass hier alles viel größer ist, weil dieser Ort zusammen mit dem Fox Gletscher ja schon Touri Hotspots sind. Klar war in Franz Josef alles auf Touristen ausgelegt. Ich kam mir vor wie in einem Ski-Gebiet. Aber es war nix los. Und alles war generell recht überschaubar. Wir schliefen auf einem mehr oder weniger offiziellem Parkplatz...

Am nächsten Morgen mussten wir dann leider erstmal feststellen, dass unsere Feuchttücher sich als parfümierte Windelbeutel entpupten. Nicht so cool, wenn weil wir diese heute eigentlich wirklich gebraucht hätten. Denn wir wollten wieder wandern gehen. Nun gut, ab sofort riecht dann eben wenigstens unser Müll gut :D

Ich mache gerade das Foto rechts ;)
Der Franz Josef Gletscher

Wir erkundeten die Umgebung mit ein paar kleinen Walks. Leider war eine Strecke, bei der man besonders nah an den berühmten zehn Kilometer langen Franz Josef Gletscher rankam, geperrt. Durch die Schmelze wird regelmäßig das Tal von Wasser durchzogen und in der Zeit, in der wir da waren, galt es als zu gefährlich (auch wegen Geröllmassen), sich dort zu bewegen.

Road= erste Route. Eingezeichnet ist der Roberts Point Track

Das hat uns natürlich nicht gereicht. Relativ unvorbereitet (also nicht vorher recherchiert) nahmen wir dann einfach den Roberts Point Track mit 12 Kilometern Strecke in Angriff . Da wir kein Internet vor Ort hatten, wanderten wir einfach mal los. Und es war auch besser so, denn sonst wären wir die Strecke vermutlich nicht gelaufen. Am Schild stand: „Nur für erfahrene Wanderer“. Wir waren ja eigentlich geübt im Wandern, nur hatten wir es durch den Shutdown länger nicht mehr gemacht... Und ja, die Strecke war sehr anspruchsvoll, weil sie den ganzen Körper forderte.


 

Ja, das ist ein Weg ;)
Die ersten andersthalb Stunden kamen uns eeeeeewig vor. Es gab Passagen, da musste man sich mit Händen und Kraft hochziehen. Ich habe kurz überlegt, aufzugeben. Meine Hand schmerzte einfach noch zu sehr. Aber dafür hatte ich schon zu viel Energie investiert, um hier jetzt im Dschungel ohne Aussicht abzubrechen! Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie sich das mit einer Hand gestaltete... Trotzdem habe ich durchgezogen. Wir waren ja Dank unserer Lockdown-Workouts auch gut im Trainign. Mir graute es nur vor dem Rückweg. 




kommt hier mal einarmig hoch...

Wir kamen an diversen Wasserfällen vorbei, passierten interessante Treppenkonstruktionen und überquerten vier Hängebrücken. Silja wurde immer mutiger mit ihrer Höhenangst. Irgendwann war dann nur noch Leere im Kopf und wir liefen stupide den aufsteigenden, zum Teil sehr nassen und rutschigen Pfad weiter. Die Haare bereits durchgeschwitzt. 

So sah es von der anderen Seite aus

Abenteuerlevel 3000 :D

Drei kräftezehrende Stunden später erreichten wir das Aussichtsplateau. Die Sonne schien, ich war glücklich, das alles mit meiner Hand (die ich die meiste Zeit wie in einer imaginären Armschlinge am Körper hoch hielt) geschafft zu haben. Und die Aussicht entlohnte uns in vollen Zügen! 30 Minuten Pause gönnten wir uns. Dann mussten wir leider schon wieder zurück, weil wir den Weg auf gar keinen Fall in der Dunkelheit meistern wollten. 

 



Der Rückweg war für mich noch einen Zacken schärfer. Denn bergab ist die Gefahr, mal das Gleichgewicht zu verlieren, sehr viel höher. Und dann noch der Part, bei dem man sich mit den Händen hochziehen musste...naja irgendwie geht immer alles – sogar bei Sarah, die wie immer in Turnschuhen unterwegs war *Respekt

Im Örtchen planten wir dann noch Dank des gratis Wifi unsere nächsten Tage und machten uns in den öffentlichen Toiletten frisch und bettfertig. Die waren hier sogar mit einer Fußbodenheizung ausgestattet – welch Luxus! Wir stellten uns wieder auf den Parkplatz der vorergehenden Nacht und wurden am nächsten Tag von Bauarbeitern geweckt, die mit Baggern an uns vorbeifuhren. Sie lächelten, wir lächelten und verließen fluchtartig das Gelände. 

Am nächsten Tag schauten wir uns dann noch den Fox Gletscher an. Die Wanderung war sehr einfach und ebenerdig. Leider kamen wir wieder nicht sehr nah ran. Ein Hoch auf den Kamerazoom! 

Blick auf den Fox Gletscher

 

Das Wetter änderte sich. Es wurde ein nebliger Tag, die Luft fühlte sich kälter an. Kein Blick aus der Ferne auf die Berge. Wir fuhren weiter zu einem See, in dem sich die Bergkette ganz toll spiegeln soll...so es denn das Wetter erlaubt. Also nicht für uns. 

Deshalb sind wir einfach weiter bis nach Haast. Vor dem Kochen haben wir bereits in unsere Schlafklamotten gewechselt. Denn wenn es draußen so richtig kalt ist, will da keiner von uns auch nur einen Quadratzentimeter Haut freiwillig frei legen :D 

Strand von Haast

Wenn wir Wasser vom Kochen über hatten oder bei einem Gastgeber waren, haben wir auch noch unsere Wärmflasche ab und an befüllt und dann schwesterlich geteilt. Man kann sich das als Außenstehender echt schwer vorstellen. Aber Queenie hat keine Heizung. Wir konnten weder während der Fahrt die Temperaturen hoch kriegen, noch sonst irgendwie. Das Auto ist 28 Jahre alt. Isolierung Fehlanzeige. Mit der Dunkelheit sinkt auch die Temperatur drastisch. Also war es innen wie außen fast gleich kalt. Und in den Bergen bedeutete dies: Minusgrade. Der Körper wird automatisch steif, sobald es kalt wurde. Da überlegt man sich mehrmals, ob man nachts mal raus muss (was sich leider aber immer mehr eingebürgert hat :D). 

Weil sich das die Meisten schlecht vorstellen können, wie es ist, in einem unbeheizten, unisolierten Van zu schlafen: Wir haben mit Mütze geschlafen, mindestens zwei Pullovern (manchmal bis zu 4 Lagen obenrum), einer Thermo-Leggins (außer Sarah) und Strümpfen (1-2 Paar). Ich hab mich dazu mit meiner normalen Jacke hingelegt, die ich dann nach ein paar Minuten ausgezogen hab. Ich glaub Silja hatte von uns am meisten an, Sarah am wenigsten. Die Decke von Julie war Gold wert. Sarah und ich teilten uns die, Silja hatte die Vandecke und ihren Schlafsack.

Keiner von uns war auf den neuseeländischen Winter vorbereitet. Und doch liebten wir ihn. Manchmal ist es jedoch eine Hassliebe.

Auf jeden Fall ganz viel Liebe nach Hause!

Caro

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen