Cochabamba
In La Paz hatte ich für günstige 50
Bolivianos (ein bisschen mehr als 5 Euro) einen super Sitzplatz oben
ganz vorn am Fenster ergattert. Die nächste 8-stündige Nachtfahrt
nach Cochabamba stand bevor. Ich war recht gut gelaunt – bis zu dem
Zeitpunkt, als ich aufs Klo musste. Natürlich sollte man das
versuchen zu umgehen, aber das ist nicht immer umsetzbar. Ich wollte
also die örtliche Sanitäranlage aufsuchen, die dann zu meiner
Überraschung verschlossen war. Ich bin zum Busfahrer und Co-Piloten
gegangen und hab gefragt, ob und wann wir einen Toilettenstopp
einlegen würden. „In 20 Minuten“. Gut, konnte ich mit leben. Ich
bin dann in völliger Dunkelheit zurück auf meinen Platz gestolpert
und habe gewartet. Nach 30 Minuten bin ich dann erneut hinunter, die
Dringlichkeit nahm zu. Man vertröstete mich auf den nächsten Ort,
aber am Ende der Staubpiste war nichts zu sehen. Ich wurde ungeduldig
und auch leicht pampig. Wo denn das Problem sei, mal kurz am
Straßenrand anzuhalten und warum überhaupt das Klo verschlossen
sei. Die Verantwortlichen grummelten etwas Unverständliches in
Spanisch und dann war Ruhe. Ich setzte mich demonstrativ auf die
Stufen neben die beiden und schnauffte. Aber auch diese Signale
bewirkten nichts.
Nach einer Stunde und 10 Minuten nach
meiner ersten Anfrage hat es mir gereicht und ich habe die beiden
dann angeblöfft, das jetzt verdammt viel Zeit vergangen ist und ich
ganz dringend muss (zum Glück hat mein Spanisch dazu gereicht ;D).
Naja und dann hat es doch gewirkt und der Bus hat am Straßenrand
angehalten. Ich rausgesprungen und im Dunkel der Nacht ein Platz
gesucht, da hat der Busfahrer Gas gegeben und angetäuscht,
loszufahren. So ein Blödmann!
Witzigerweise haben wir 15 Minuten
später einen offiziellen Toilettenstopp eingelegt...
Ich bin 5.30 Uhr in Cochabamba am
Busterminal angekommen. Zu der Zeit konnte ich ja meinen Gastgeber
nicht wach machen. Ich habe also zwei Stunden am Terminal verharrt.
Dann bin ich 7.30 Uhr mit dem Taxi zum Host und habe erst einmal 2
Stunden geschlafen. Dann gabs Frühstück und im Anschluss sind wir
alle zusammen (mein Gastgeber aus Costa Rica und seine Frau aus
Kolumbien) zur Christusstatue gefahren. Im Anschluss sind wir essen
gegangen und am Nachmittag gab es Kaffee und Kuchen. Meine Gastgeber
luden mich zu allem ein.
Der Rest der Tages verlief ruhig. Am
Folgetag waren Freunde zum Mittagessen ins Haus eingeladen. Im
Gegensatz zum Vortag gab es aber kein Frühstück mehr und auch zum
Essen war ich nicht eingeplant. Kein Problem für mich, nur hat es
mich ein bisschen verwundert, weil der erste Tag doch so komplett
anders war...
Ich verbrachte dann den Tag im Zentrum
der Stadt. Dort gibt es nicht viel zu sehen, aber die Zeit verging
dennoch schnell mit Rumschlendern und Co. Im Park hatte ich noch
ungewöhnliche Unterhaltungen. Die eine war mit einem älteren
Peruaner, der aber russische Wurzeln hat (dementsprechend europäisch
aussah) und den ich für recht intelligent gehalten habe. Am Ende des
Gesprächs erzählte er mir aber von einem Film dessen Handlung sich
hauptsächlich um Prostitution drehte und der Mann wollte nicht
aufhören, mir vom Film zu erzählen. Deshalb musste ich ihn
unhöflich (nach vorheriger Ankündigung zum Ende zu kommen)
unterbrechen und bin dann gegangen.
Am Sonntag haben wir mit dem Auto der
Gastgeber einen Ausflug in die umliegenden Dörfer und zwei Stauseen
unternommen. Auf dem Weg zum ersten Haltepunkt gab es Stress zwischen
dem Ehepaar woraufhin die Frau im Auto geweint hatte. Mir war das
äußerst unangenehm. Zum Glück hat sich die Stimmung schnell wieder
entspannt und alles war gut. So konnten wir bald wieder im Auto zu
kolumbianischer Musik klatschen, singen und halbwegs dancen :)
Stausee Corani |
zweiter Stausee |
Der Tag war recht schön, eine Mischung
aus Natur und dörfischem Leben. Wir hatten das Glück, dass in einem
Dorf mal wieder eine Parade war. Ich hatte auf dem Markt dann noch
Gemüse gekauft, da ich am Folgetag kochen wollte. Es gab Pasta mit
Gemüse in Käsesoße. Hat allen Beteiligten gut geschmeckt :)
in Tarata |
in Cliza |
Santa Cruz
Am Abend (es war Montag) wollte ich
dann weiter nach Santa Cruz. Am Busbahnhof angekommen hatten aber
alle Gesellschaften, bei denen ich angefragt hatte, keine freien
Plätze mehr. Ich geriet schon leicht in Verzweiflung, als ich dann
zu einer Dame geführt wurde, die mir für 80 Bolivianos den letzten
Platz in ihrem Bus angeboten hat. Leider direkt neben dem WC, das
dieses Mal nicht verschlossen war. Da ich keine Alternativen hatte,
kaufte ich das Ticket. Wenigstens konnte ich das WC dann auch nutzen
(die Fahrt dauerte 10 Stunden).
In Santa Cruz angekommen nahm ich einen
Bus zur Adresse meines nächsten Gastgebers. Ich bin in ein Bus
geraten, dessen Fahrer einen schlechten Tag hatte. Und im Bus neben
uns genau das gleiche. Die schreiten sich schon diverse Male auf der
Straße an. Die beiden Fahrer hatten wohl ein Problem miteinander und
an einer roten Ampel sprang unser Fahrer aus dem Bus und ging ans
Fenster vom Fahrer des anderen Busses. Aber zum Glück war dessen
Scheibe zu. Nicht sehr professionell dieses Verhalten vor allen
Fahrgästen!
Mein Gastgeber ist gebürtiger
Argentinier in meinem Alter. Ich kam 9 Uhr vor seinem Haus an, es gab
keine Klingel. Ich klopfte ans Tor, seine Miniaturhunde kläfften
dahinter (er verkauft die Welpen. Für einen Rehpinscher-Welpen
bekommt er gute 500 Dollar). Aber keine Spur vom Host. Da meine dt.
Simkarte in Bolivien nicht funktioniert und kein öffentliches
Telefon in Sicht war, fragte ich den Straßenkehrer ob ich sein Handy
benutzen dürfte. Es klingelte aber Joshua nahm nicht ab. Prima. Was
jetzt? Ich setzte mich vor sein Tor, gab mir selbst die Deadline bis
9.30 Uhr und wollte dann ins Zentrum fahren und ein Hostal suchen.
Dann hat der Straßenkehrer noch einmal angerufen und Josh nahm ab.
Ich sagte ihm, ich sei vor seinem Haus und dann kam er endlich raus.
Dem Straßenkehrer gab ich ein bisschen
Geld für den Anruf.
Im Haus angekommen war eine weitere
Surferin da. Soweit kein Problem. Doch gab es nur eine Matratze, die
nicht gerade für zwei Personen ausgelegt war. Dann zeigte mir Josh
das Bad- eine Dunkelkammer ohne Licht und ohne warmes Wasser. Zudem
musste man immer das Haus verlassen, wenn Josh ging und rein kam man
auch nur mit ihm, weil er keinen Zweitschlüssel hatte. Nach der
Erfahrung am Morgen dachte ich mir: nein, hier wollte ich nicht
bleiben. Josh „vermittelte“ mich an seinen Kumpel. Brasilianer,
Medizin-Student und echt nett. Sprach leider nur kein Wort Englisch
und wohnte noch schlimmer (ein Zimmer mit einem Bett, Schrank,
Kühlschrank, Herdplatte; Klo und kalte Dusche waren draußen und
wurden mit 4 anderen Studenten geteilt). Aber hey, ich hatte genug
vom Umherziehen und nun war auch schon die Hälfte des Tages
vergangen und ich bin einfach geblieben (Arthur war dann Gentleman genug, um die Nacht in der Hängematte vor dem Zimmer zu verbringen).
Bolivianisches Studentenzimmer |
Ich bin mit Arthur Mittagessen
gegangen. Also eigentlich habe nur ich gegessen, denn er ernährt
sich gerade nur von Eiweiß (Muskelaufbau und so). Recht frech war,
dass Arthur uns einen Liter Limonade zum Essen bestellte (kam
stilecht in einem 1-Liter-Plaste-Messbecher), mit trank aber mich hat
zahlen lassen. Naja, war ja jetzt nicht viel und ich penn ja bei ihm,
aber dennoch, es geht ums Prinzip!
Im Anschluss ging ich in den Zoo in
Santa Cruz. An dieser Stelle möchte ich jeden zukünftigen Touristen
in Santa Cruz dazu auffordern, NICHT diesen Zoo zu besuchen.
Die Käfige sind mehr als nicht artgerecht und es lagen zum Teil
Plasteabfälle im Futter der Tiere. Die Besucher, die dann noch an
jedem Gitter klopfen und rütteln, damit sich die Tiere bewegen,
waren keinesfalls besser.
ganz traurig! |
der Name ist der Burner... |
Danach bin ich noch ins Zentrum
gefahren. Dort gibt es auch nichts zu sehen außer den zentralen
Platz. Ich fand Santa Cruz bisher am wenigsten sehenswert von allen
Orten in Bolivien. Ich wollte eigentlich zwei Tage hier verbringen,
hatte aber das Gefühl bereits am ersten Tag alles gesehen zu haben.
Nachdem ich erfahren habe, dass mich ein Ausflug mit einer Agentur zu
den nahegelegenen Sanddünen außerhalb der Stadt 65 Dollar kosten
sollte (für Hin-und Rückfahrt und 3 Stunden Aufenthalt, mehr nicht)
und es auch Busse dahin geben soll, das aber für eine alleinreisende
Frau zu gefährlich sei, habe ich entschlossen am Folgetag bereits
weiterzureisen.
Ein Bankautomat mit dem Namen "kooperativ Jesús Nazareno" |
Samaipata
Mit einem etwas
größeren Auto ging es für 30 Bolivianos ins ca. 3 Stunden
entfernte Samaipata. Mit mir im Auto zwei Bolivianerinnen und drei
deutsche Mädels aus dem Raum Frankfurt. Wir kamen ins Gespräch aber
irgendwie blieb da immer noch eine Distanz zwischen uns. Die drei
waren einfach etwas steif.
In Samaipata
angekommen wurde ich mit dem Auto bis vor meine im Internet
recherchierte Unterkunft gefahren. 30 Bolivianos die Nacht in einem
Doppelzimmer für mich allein inkl. warmen Wasser (Alojamiento
Vargas). Die Betreiber sind ein älteres Ehepaar, er recht grummelig
aber das Omchen ganz lieb. Frühstück war natürlich nicht
inklusive, aber ich durfte in ihrer Küche frühstücken und hab
heißes Wasser für meinen Instantkaffee bekommen.
Ich habe dann das
Örtchen erkundet und bin in einer Reiseagentur auf die drei Mädels
gestoßen. Ich wollte auch einen Tagesausflug machen und je mehr
Personen, desto günstiger. Also habe ich mich dann etwas an ihre
Fersen gehangen. Wir hatten dann eine Agentur gefunden, die uns allen
zusagte. Die Mädels wollten zwei mal einen Tagesausflug machen, mir
reichte ein Tag. Wir verabredeten uns für den nächsten Morgen. Ich
aß noch für 10 Bolivianos ein paniertes Hühnchenfleisch mit Reis
und Salat und schaute mir einen Film auf meinem Laptop an und ging
früh ins Bett.
Leider regnete es
am nächsten Morgen, was mich dazu veranlasste, diesen Tag
auszusetzen. Am Tag zuvor war es noch super sonnig und warm, an
diesem Tag waren es ca. 9 Grad und nass. Nej, da bezahl ich kein Geld
dafür, um Flüsse zu durchqueren, meine Gesundheit zu riskieren und
meine Klamotten einzusauen. Ich bin also zur Reiseagentur und habe
für den Tag abgesagt. Aber am Folgetag wollte ich dann mitziehen.
in den Straßen Samaipatas |
Ich verbrachte
meine Zeit bis zum Mittag im Bett, bin dann ein bisschen spazieren
gegangen, habe ein Busticket in einem Restaurant gekauft und habe
dann in einem Café den Rest des Nachmittags entspannt. Dort habe ich
dann noch mit anderen Reisenden gesprochen, die ebenfalls ein
Busticket gekauft hatten. Aber günstiger als ich.
Als ich im
Restaurant nach den Preisen gefragt hatte, war ich schon skeptisch.
Die ersten Preise waren recht hoch (150/160 Bolivianos). Ich meinte,
das wäre mir zu teuer und ob es nicht etwas günstigeres gebe.
Daraufhin bot man mir nach einem Telefonat mit der Busgesellschaft
ein Ticket für 110 Blivianos an. Semi-cama (also halb-Bett). Ich
fragte, ob das die günstigste Variante sei und die Frau mit den
verdächtig vielem Gold im Gebiss (Erinnerung: Gold in den Zähnen
steht nicht für schlechte Zähne sondern für viel Reichtum!)
bejahte das. Das es keine weiteren Verkaufsstellen gab und ich keine
Zeit verschwenden wollte, kaufte ich unter Zweifel das Ticket. Als
ich allerdings erfuhr, dass andere Reisende nur 90 B bezahlt haben
(für die gleiche Uhrzeit und die gleiche Gesellschaft), wollte ich
vor der Abreise noch einmal dorthin und nachfragen.
Zunächst stand
aber der Tagesausflug am Folgetag an. Es regnete nicht mehr und so
bin ich mit den Mädels, einer Amerikanerin, einem Franzosen und zwei
Belgiern in Richtung Dschungel losgezogen. Die Wanderung war mal
wieder schön anstrengend. Man muss auf den Weg unter sich achten,
dann auf das Gestrüpp über und neben sich. Und auf den Vordermann.
Dazu kamen Auf- und Abstiege. Das ganze war eine erneut
Herausforderung. Vor allem weil meine Turnschuhe, die mittlerweile
bereits Löcher im Netz haben, absolut kein Profil haben. Sind ja
eigentlich auch Laufschuhe. Aber bei mir kommen die eben überall zum
Einsatz. Naja und da war es recht anstrengend im Matsch die Balance
zu bewahren. Aber ich bin ja mittlerweile etwas geübt darin ;)
Gottseidank lief hinter uns noch ein Träger, der gleichzeitig das Auto fuhr und hat sie mir zurückgebracht (das muss jetzt langsam mal aufhören, ich will nicht noch in den letzten zwei Monaten was verlieren :D).
Wir haben kleine
grüne Papagaien gesehen, Heilpflanzen und schöne Ausblicke. Die
Strecke war nur 9 Kilometer lang, hat uns aber gut 5 Stunden
gekostet. Verpflegung inklusive :)
der Weg |
der rote Punkt da bin ich ;) |
Kurz geduscht,
Sachen gepackt, gegessen und dann zum Verkaufsrestaurant „Nueva
tourista“(schon auffällig!). Von der Amerikanerin habe ich mir
noch die Worte „Das ist nicht fair, ich möchte einen Teil meines
Geldes zurück“ auf Spanisch geben lassen. Ich bin also zur
Verkaufstante, habe argumentiert und sie etwas rumgemuckert,
abgestritten die Tickets günstiger verkauft zu haben (aber schlau
wie ich war hatte ich ein Foto vom Ticket der anderen gemacht) und am
Ende hat sie mir mein ganzes Geld gegeben – und natürlich mein
Ticket weggenommen. Ich möchte an dieser Stelle erwähnen, dass es
mir nicht primär um die zwei Euro geht, die ich zu viel bezahlt
hatte. Ich habe einfach einen recht großen ausgeprägten
Gerechtigkeitssinn und fühlte mich nicht fair behandelt.
Wie es sich am Ende
herausstellte, lag mein Bauchgefühl genau richtig. Ich wartete mit
zwei anderen Reisenden an einer Bezahlstelle für die
Straßenbenutzung. Dort musste jeder Bus anhalten und so konnten wir
nachfragen, ob Plätze frei seien. In den ersten 5 Bussen war das
nicht der Fall. Und dann kam der Bus, bei dem ich bis vor einer
Stunde noch ein Ticket erworben hatte. Eine Klappermühle. Da war der
Bus mit den zwei fehlenden Fenstern in Peru noch komfortabler.
Wir sprangen hinein
und jeder von uns zahlte nur 50 Bolivianos (nicht wie im Restaurant
110 B)!!! Auf „meinem Platz“ saß bereits ein Mann, der aber auch
nur irgendwo dazu gestiegen war und er musste dann den Sitz für mich
räumen. War mir etwas unangenehm, weil er dann auf dem Boden
schlief. Aber ehrlich gesagt war das sogar noch die bessere Variante,
denn die Sitze waren so gut wie gar nicht gepolstert, ich spürte die
Knie meines Hintermannes im Rücken und semi-cama war das auch nicht!
Es war ein ganz normaler Linienbus, mit dem wir die nächsten 12
Stunden nach Sucre fahren sollten. Die beiden anderen Reisenden
nahmen auf der Einstiegstreppe neben dem Fahrer Platz (wechselten in
der Mitte der Nacht aber auch zum Boden zwischen den Sitzen).
Ich konnte so gut
wie nicht schlafen, trotz Nackenkissens und Schlafmaske. Wir machten
zu viele Toilettenstopps (da kein Klo an Board), die Menschen im Gang
verhinderten ein Ausstrecken der Beine und der Mangel an Platz ein
halbwegs erträgliches Schlafen. Von meinem Sitznachbarn (Bolivianer)
hab ich dann noch erfahren, dass die Locals für diese Fahrt ab Santa
Cruz übrigens nur 40 B zahlen. Unsere 50 B 3Stunden nach Santa Cruz
waren also bereits Touristenpreise. Aber wir waren froh, überhaupt
einen Platz erhalten zu haben.
Jetzt bin ich also
in Sucre und die letzten Tage in Bolivien sind bereits verplant.
Freudige (?)
Nachricht: ich habe mittlerweile auch meinen Rückflug nach
Deutschland gebucht. Ich werde am 1. Oktober wieder offiziell die
Vorzüge (?) des deutschen Lebens wahrnehmen können.
Meine Hausarbeit
konnte ich auch fertigstellen.
Jetzt heißt es entspannt die letzten
zwei Monate genießen! Wenn nur die Nächte nicht so kalt wären...
Liebste Grüße von der wechselwarmen
Caro
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