"Jeder Mensch bekommt zu seiner Geburt die Welt geschenkt. Die ganze Welt. Aber die meisten von uns haben noch nicht einmal das Geschenkband berührt, geschweige denn hineingeschaut."

Montag, 28. Juli 2014

Bolivien Teil 2: was man nicht alles mitmacht...

Cochabamba


In La Paz hatte ich für günstige 50 Bolivianos (ein bisschen mehr als 5 Euro) einen super Sitzplatz oben ganz vorn am Fenster ergattert. Die nächste 8-stündige Nachtfahrt nach Cochabamba stand bevor. Ich war recht gut gelaunt – bis zu dem Zeitpunkt, als ich aufs Klo musste. Natürlich sollte man das versuchen zu umgehen, aber das ist nicht immer umsetzbar. Ich wollte also die örtliche Sanitäranlage aufsuchen, die dann zu meiner Überraschung verschlossen war. Ich bin zum Busfahrer und Co-Piloten gegangen und hab gefragt, ob und wann wir einen Toilettenstopp einlegen würden. „In 20 Minuten“. Gut, konnte ich mit leben. Ich bin dann in völliger Dunkelheit zurück auf meinen Platz gestolpert und habe gewartet. Nach 30 Minuten bin ich dann erneut hinunter, die Dringlichkeit nahm zu. Man vertröstete mich auf den nächsten Ort, aber am Ende der Staubpiste war nichts zu sehen. Ich wurde ungeduldig und auch leicht pampig. Wo denn das Problem sei, mal kurz am Straßenrand anzuhalten und warum überhaupt das Klo verschlossen sei. Die Verantwortlichen grummelten etwas Unverständliches in Spanisch und dann war Ruhe. Ich setzte mich demonstrativ auf die Stufen neben die beiden und schnauffte. Aber auch diese Signale bewirkten nichts.

Nach einer Stunde und 10 Minuten nach meiner ersten Anfrage hat es mir gereicht und ich habe die beiden dann angeblöfft, das jetzt verdammt viel Zeit vergangen ist und ich ganz dringend muss (zum Glück hat mein Spanisch dazu gereicht ;D). Naja und dann hat es doch gewirkt und der Bus hat am Straßenrand angehalten. Ich rausgesprungen und im Dunkel der Nacht ein Platz gesucht, da hat der Busfahrer Gas gegeben und angetäuscht, loszufahren. So ein Blödmann!
Witzigerweise haben wir 15 Minuten später einen offiziellen Toilettenstopp eingelegt...

Ich bin 5.30 Uhr in Cochabamba am Busterminal angekommen. Zu der Zeit konnte ich ja meinen Gastgeber nicht wach machen. Ich habe also zwei Stunden am Terminal verharrt. Dann bin ich 7.30 Uhr mit dem Taxi zum Host und habe erst einmal 2 Stunden geschlafen. Dann gabs Frühstück und im Anschluss sind wir alle zusammen (mein Gastgeber aus Costa Rica und seine Frau aus Kolumbien) zur Christusstatue gefahren. Im Anschluss sind wir essen gegangen und am Nachmittag gab es Kaffee und Kuchen. Meine Gastgeber luden mich zu allem ein. 


Der Rest der Tages verlief ruhig. Am Folgetag waren Freunde zum Mittagessen ins Haus eingeladen. Im Gegensatz zum Vortag gab es aber kein Frühstück mehr und auch zum Essen war ich nicht eingeplant. Kein Problem für mich, nur hat es mich ein bisschen verwundert, weil der erste Tag doch so komplett anders war...

Ich verbrachte dann den Tag im Zentrum der Stadt. Dort gibt es nicht viel zu sehen, aber die Zeit verging dennoch schnell mit Rumschlendern und Co. Im Park hatte ich noch ungewöhnliche Unterhaltungen. Die eine war mit einem älteren Peruaner, der aber russische Wurzeln hat (dementsprechend europäisch aussah) und den ich für recht intelligent gehalten habe. Am Ende des Gesprächs erzählte er mir aber von einem Film dessen Handlung sich hauptsächlich um Prostitution drehte und der Mann wollte nicht aufhören, mir vom Film zu erzählen. Deshalb musste ich ihn unhöflich (nach vorheriger Ankündigung zum Ende zu kommen) unterbrechen und bin dann gegangen. 


Am Sonntag haben wir mit dem Auto der Gastgeber einen Ausflug in die umliegenden Dörfer und zwei Stauseen unternommen. Auf dem Weg zum ersten Haltepunkt gab es Stress zwischen dem Ehepaar woraufhin die Frau im Auto geweint hatte. Mir war das äußerst unangenehm. Zum Glück hat sich die Stimmung schnell wieder entspannt und alles war gut. So konnten wir bald wieder im Auto zu kolumbianischer Musik klatschen, singen und halbwegs dancen :)
Stausee Corani


zweiter Stausee

Der Tag war recht schön, eine Mischung aus Natur und dörfischem Leben. Wir hatten das Glück, dass in einem Dorf mal wieder eine Parade war. Ich hatte auf dem Markt dann noch Gemüse gekauft, da ich am Folgetag kochen wollte. Es gab Pasta mit Gemüse in Käsesoße. Hat allen Beteiligten gut geschmeckt :)
in Tarata

in Cliza


Santa Cruz

Am Abend (es war Montag) wollte ich dann weiter nach Santa Cruz. Am Busbahnhof angekommen hatten aber alle Gesellschaften, bei denen ich angefragt hatte, keine freien Plätze mehr. Ich geriet schon leicht in Verzweiflung, als ich dann zu einer Dame geführt wurde, die mir für 80 Bolivianos den letzten Platz in ihrem Bus angeboten hat. Leider direkt neben dem WC, das dieses Mal nicht verschlossen war. Da ich keine Alternativen hatte, kaufte ich das Ticket. Wenigstens konnte ich das WC dann auch nutzen (die Fahrt dauerte 10 Stunden).

In Santa Cruz angekommen nahm ich einen Bus zur Adresse meines nächsten Gastgebers. Ich bin in ein Bus geraten, dessen Fahrer einen schlechten Tag hatte. Und im Bus neben uns genau das gleiche. Die schreiten sich schon diverse Male auf der Straße an. Die beiden Fahrer hatten wohl ein Problem miteinander und an einer roten Ampel sprang unser Fahrer aus dem Bus und ging ans Fenster vom Fahrer des anderen Busses. Aber zum Glück war dessen Scheibe zu. Nicht sehr professionell dieses Verhalten vor allen Fahrgästen!

Mein Gastgeber ist gebürtiger Argentinier in meinem Alter. Ich kam 9 Uhr vor seinem Haus an, es gab keine Klingel. Ich klopfte ans Tor, seine Miniaturhunde kläfften dahinter (er verkauft die Welpen. Für einen Rehpinscher-Welpen bekommt er gute 500 Dollar). Aber keine Spur vom Host. Da meine dt. Simkarte in Bolivien nicht funktioniert und kein öffentliches Telefon in Sicht war, fragte ich den Straßenkehrer ob ich sein Handy benutzen dürfte. Es klingelte aber Joshua nahm nicht ab. Prima. Was jetzt? Ich setzte mich vor sein Tor, gab mir selbst die Deadline bis 9.30 Uhr und wollte dann ins Zentrum fahren und ein Hostal suchen. Dann hat der Straßenkehrer noch einmal angerufen und Josh nahm ab. Ich sagte ihm, ich sei vor seinem Haus und dann kam er endlich raus.
Dem Straßenkehrer gab ich ein bisschen Geld für den Anruf.

Im Haus angekommen war eine weitere Surferin da. Soweit kein Problem. Doch gab es nur eine Matratze, die nicht gerade für zwei Personen ausgelegt war. Dann zeigte mir Josh das Bad- eine Dunkelkammer ohne Licht und ohne warmes Wasser. Zudem musste man immer das Haus verlassen, wenn Josh ging und rein kam man auch nur mit ihm, weil er keinen Zweitschlüssel hatte. Nach der Erfahrung am Morgen dachte ich mir: nein, hier wollte ich nicht bleiben. Josh „vermittelte“ mich an seinen Kumpel. Brasilianer, Medizin-Student und echt nett. Sprach leider nur kein Wort Englisch und wohnte noch schlimmer (ein Zimmer mit einem Bett, Schrank, Kühlschrank, Herdplatte; Klo und kalte Dusche waren draußen und wurden mit 4 anderen Studenten geteilt). Aber hey, ich hatte genug vom Umherziehen und nun war auch schon die Hälfte des Tages vergangen und ich bin einfach geblieben (Arthur war dann Gentleman genug, um die Nacht in der Hängematte vor dem Zimmer zu verbringen).
Bolivianisches Studentenzimmer

Ich bin mit Arthur Mittagessen gegangen. Also eigentlich habe nur ich gegessen, denn er ernährt sich gerade nur von Eiweiß (Muskelaufbau und so). Recht frech war, dass Arthur uns einen Liter Limonade zum Essen bestellte (kam stilecht in einem 1-Liter-Plaste-Messbecher), mit trank aber mich hat zahlen lassen. Naja, war ja jetzt nicht viel und ich penn ja bei ihm, aber dennoch, es geht ums Prinzip!

Im Anschluss ging ich in den Zoo in Santa Cruz. An dieser Stelle möchte ich jeden zukünftigen Touristen in Santa Cruz dazu auffordern, NICHT diesen Zoo zu besuchen. Die Käfige sind mehr als nicht artgerecht und es lagen zum Teil Plasteabfälle im Futter der Tiere. Die Besucher, die dann noch an jedem Gitter klopfen und rütteln, damit sich die Tiere bewegen, waren keinesfalls besser.
ganz traurig!


der Name ist der Burner...

Danach bin ich noch ins Zentrum gefahren. Dort gibt es auch nichts zu sehen außer den zentralen Platz. Ich fand Santa Cruz bisher am wenigsten sehenswert von allen Orten in Bolivien. Ich wollte eigentlich zwei Tage hier verbringen, hatte aber das Gefühl bereits am ersten Tag alles gesehen zu haben. Nachdem ich erfahren habe, dass mich ein Ausflug mit einer Agentur zu den nahegelegenen Sanddünen außerhalb der Stadt 65 Dollar kosten sollte (für Hin-und Rückfahrt und 3 Stunden Aufenthalt, mehr nicht) und es auch Busse dahin geben soll, das aber für eine alleinreisende Frau zu gefährlich sei, habe ich entschlossen am Folgetag bereits weiterzureisen.

Ein Bankautomat mit dem Namen "kooperativ Jesús Nazareno"


Samaipata

Mit einem etwas größeren Auto ging es für 30 Bolivianos ins ca. 3 Stunden entfernte Samaipata. Mit mir im Auto zwei Bolivianerinnen und drei deutsche Mädels aus dem Raum Frankfurt. Wir kamen ins Gespräch aber irgendwie blieb da immer noch eine Distanz zwischen uns. Die drei waren einfach etwas steif.

In Samaipata angekommen wurde ich mit dem Auto bis vor meine im Internet recherchierte Unterkunft gefahren. 30 Bolivianos die Nacht in einem Doppelzimmer für mich allein inkl. warmen Wasser (Alojamiento Vargas). Die Betreiber sind ein älteres Ehepaar, er recht grummelig aber das Omchen ganz lieb. Frühstück war natürlich nicht inklusive, aber ich durfte in ihrer Küche frühstücken und hab heißes Wasser für meinen Instantkaffee bekommen.

Ich habe dann das Örtchen erkundet und bin in einer Reiseagentur auf die drei Mädels gestoßen. Ich wollte auch einen Tagesausflug machen und je mehr Personen, desto günstiger. Also habe ich mich dann etwas an ihre Fersen gehangen. Wir hatten dann eine Agentur gefunden, die uns allen zusagte. Die Mädels wollten zwei mal einen Tagesausflug machen, mir reichte ein Tag. Wir verabredeten uns für den nächsten Morgen. Ich aß noch für 10 Bolivianos ein paniertes Hühnchenfleisch mit Reis und Salat und schaute mir einen Film auf meinem Laptop an und ging früh ins Bett.

Leider regnete es am nächsten Morgen, was mich dazu veranlasste, diesen Tag auszusetzen. Am Tag zuvor war es noch super sonnig und warm, an diesem Tag waren es ca. 9 Grad und nass. Nej, da bezahl ich kein Geld dafür, um Flüsse zu durchqueren, meine Gesundheit zu riskieren und meine Klamotten einzusauen. Ich bin also zur Reiseagentur und habe für den Tag abgesagt. Aber am Folgetag wollte ich dann mitziehen.
in den Straßen Samaipatas

Ich verbrachte meine Zeit bis zum Mittag im Bett, bin dann ein bisschen spazieren gegangen, habe ein Busticket in einem Restaurant gekauft und habe dann in einem Café den Rest des Nachmittags entspannt. Dort habe ich dann noch mit anderen Reisenden gesprochen, die ebenfalls ein Busticket gekauft hatten. Aber günstiger als ich.
Als ich im Restaurant nach den Preisen gefragt hatte, war ich schon skeptisch. Die ersten Preise waren recht hoch (150/160 Bolivianos). Ich meinte, das wäre mir zu teuer und ob es nicht etwas günstigeres gebe. Daraufhin bot man mir nach einem Telefonat mit der Busgesellschaft ein Ticket für 110 Blivianos an. Semi-cama (also halb-Bett). Ich fragte, ob das die günstigste Variante sei und die Frau mit den verdächtig vielem Gold im Gebiss (Erinnerung: Gold in den Zähnen steht nicht für schlechte Zähne sondern für viel Reichtum!) bejahte das. Das es keine weiteren Verkaufsstellen gab und ich keine Zeit verschwenden wollte, kaufte ich unter Zweifel das Ticket. Als ich allerdings erfuhr, dass andere Reisende nur 90 B bezahlt haben (für die gleiche Uhrzeit und die gleiche Gesellschaft), wollte ich vor der Abreise noch einmal dorthin und nachfragen.

Zunächst stand aber der Tagesausflug am Folgetag an. Es regnete nicht mehr und so bin ich mit den Mädels, einer Amerikanerin, einem Franzosen und zwei Belgiern in Richtung Dschungel losgezogen. Die Wanderung war mal wieder schön anstrengend. Man muss auf den Weg unter sich achten, dann auf das Gestrüpp über und neben sich. Und auf den Vordermann. Dazu kamen Auf- und Abstiege. Das ganze war eine erneut Herausforderung. Vor allem weil meine Turnschuhe, die mittlerweile bereits Löcher im Netz haben, absolut kein Profil haben. Sind ja eigentlich auch Laufschuhe. Aber bei mir kommen die eben überall zum Einsatz. Naja und da war es recht anstrengend im Matsch die Balance zu bewahren. Aber ich bin ja mittlerweile etwas geübt darin ;) 




Auf dem Weg durchs Dickicht habe ich dann noch meine Kamera verloren.
Gottseidank lief hinter uns noch ein Träger, der gleichzeitig das Auto fuhr und hat sie mir zurückgebracht (das muss jetzt langsam mal aufhören, ich will nicht noch in den letzten zwei Monaten was verlieren :D).
Wir haben kleine grüne Papagaien gesehen, Heilpflanzen und schöne Ausblicke. Die Strecke war nur 9 Kilometer lang, hat uns aber gut 5 Stunden gekostet. Verpflegung inklusive :)



der Weg
der rote Punkt da bin ich ;)

Kurz geduscht, Sachen gepackt, gegessen und dann zum Verkaufsrestaurant „Nueva tourista“(schon auffällig!). Von der Amerikanerin habe ich mir noch die Worte „Das ist nicht fair, ich möchte einen Teil meines Geldes zurück“ auf Spanisch geben lassen. Ich bin also zur Verkaufstante, habe argumentiert und sie etwas rumgemuckert, abgestritten die Tickets günstiger verkauft zu haben (aber schlau wie ich war hatte ich ein Foto vom Ticket der anderen gemacht) und am Ende hat sie mir mein ganzes Geld gegeben – und natürlich mein Ticket weggenommen. Ich möchte an dieser Stelle erwähnen, dass es mir nicht primär um die zwei Euro geht, die ich zu viel bezahlt hatte. Ich habe einfach einen recht großen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und fühlte mich nicht fair behandelt.

Wie es sich am Ende herausstellte, lag mein Bauchgefühl genau richtig. Ich wartete mit zwei anderen Reisenden an einer Bezahlstelle für die Straßenbenutzung. Dort musste jeder Bus anhalten und so konnten wir nachfragen, ob Plätze frei seien. In den ersten 5 Bussen war das nicht der Fall. Und dann kam der Bus, bei dem ich bis vor einer Stunde noch ein Ticket erworben hatte. Eine Klappermühle. Da war der Bus mit den zwei fehlenden Fenstern in Peru noch komfortabler.

Wir sprangen hinein und jeder von uns zahlte nur 50 Bolivianos (nicht wie im Restaurant 110 B)!!! Auf „meinem Platz“ saß bereits ein Mann, der aber auch nur irgendwo dazu gestiegen war und er musste dann den Sitz für mich räumen. War mir etwas unangenehm, weil er dann auf dem Boden schlief. Aber ehrlich gesagt war das sogar noch die bessere Variante, denn die Sitze waren so gut wie gar nicht gepolstert, ich spürte die Knie meines Hintermannes im Rücken und semi-cama war das auch nicht! Es war ein ganz normaler Linienbus, mit dem wir die nächsten 12 Stunden nach Sucre fahren sollten. Die beiden anderen Reisenden nahmen auf der Einstiegstreppe neben dem Fahrer Platz (wechselten in der Mitte der Nacht aber auch zum Boden zwischen den Sitzen).

Ich konnte so gut wie nicht schlafen, trotz Nackenkissens und Schlafmaske. Wir machten zu viele Toilettenstopps (da kein Klo an Board), die Menschen im Gang verhinderten ein Ausstrecken der Beine und der Mangel an Platz ein halbwegs erträgliches Schlafen. Von meinem Sitznachbarn (Bolivianer) hab ich dann noch erfahren, dass die Locals für diese Fahrt ab Santa Cruz übrigens nur 40 B zahlen. Unsere 50 B 3Stunden nach Santa Cruz waren also bereits Touristenpreise. Aber wir waren froh, überhaupt einen Platz erhalten zu haben.

Jetzt bin ich also in Sucre und die letzten Tage in Bolivien sind bereits verplant.
Freudige (?) Nachricht: ich habe mittlerweile auch meinen Rückflug nach Deutschland gebucht. Ich werde am 1. Oktober wieder offiziell die Vorzüge (?) des deutschen Lebens wahrnehmen können.
Meine Hausarbeit konnte ich auch fertigstellen.

Jetzt heißt es entspannt die letzten zwei Monate genießen! Wenn nur die Nächte nicht so kalt wären...

Liebste Grüße von der wechselwarmen Caro

P.S.: Mein Blog hat seit der ersten Veröffenlichung fast 13.000 Zugriffe. Ich möchte mich hiermit ganz herzlich bei allen interessierten Lesern bedanken!

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