Armenien (23.09.-27.09.)
Blick auf Jerewan |
Eigentlich wollte ich über Land nach Jerewan. Das wären laut
Google Maps nur knapp 450km gewesen. Aber dank meiner ausführlichen Recherche
vorab habe ich erfahren, dass die vorgeschlagene Route über einen Hochpass
führt, auf dem man Allradantrieb haben sollte und der deshalb nicht von
öffentlichen Minibussen befahren wird. Es blieben also noch zur Wahl: 16
Stunden Zugfahrt für etwa 32 Euro, mindestens 13 Stunden in einem engen Minibus
(auch Mashrutka genannt) für ca 20 Euro (und die gleiche Strecke, die ich
später auch zurück gefahren wäre) oder einen Flug (1,5 Stunden reine Flugzeit
mit Umstieg in Tbilisi) für etwa 85 Euro. Ich gönnte mir Letzteres.
Bei dem inländischen Flug wurde ich fast strenger gecheckt
als bei dem internationalen. Ich durfte zwar mein Wasser im Handgepäck
mitnehmen, musste aber vor den Augen der Kontrolleurin etwas daraus trinken.
Ich kam gegen 17 Uhr Ortszeit in der Hauptstadt Armeniens,
in Jerewan an. Auch hier hatte ich mir bereits eine Unterkunft über
Couchsurfing klar gemacht. Auch vorher recherchiert, wie ich dorthin käme. Aber
es kam alles anders, als geplant. Zuerst versuchte ich an mindestens 6
unterschiedlichen Automaten, mit meiner Kreditkarte an Cash zu kommen. Und an
keinem mit Erfolg (auf Nachfrage bei meiner Bank kam raus, dass ich mindestens
einen umgerechneten Eurowert in Höhe von 50 Euro abheben hätte müssen-für 4-5
Tage Armenien recht viel ;) ). Ich musste also ein paar Euro tauschen und stieg
in den alten Minivan. Ich zeigte dem Fahrer, der recht alt und karg war, meinen
Ort der Begierde. Ich hatte vorher über Google Maps Screenshots gemacht. Er
dachte zu wissen, wo ich hin müsse.
In den innerstädtischen Kleinbussen verhält es sich so: Es
gibt eine begrenzte Anzahl von Sitzplätzen.
in der Metro |
Wir quatschten ein bissl und machten uns gleich wieder los.
In einem hippen Viertel gingen wir etwas essen (juhuuu, westliches Essen:
Burger) und danach in eine Bar. In der wurde so extrem stark geraucht, dass es
mir Tränen in die Augen trieb.
Manu ist Medizinstudent aus Indien und ich ging am nächsten
tag allein in die Stadt, weil er zur Uni musste. Jerewan hat man innerhalb von
einem Tag gesehen. Die Stadt hatte –für mich- nur wenige Ecken mit Charme. Der
Rest war viel Beton, Autos und Abgase. Auf den Bildern seht ihr natürlich nur die
schönen Seiten der Stadt ;)
Über Couchsurfing lernte ich auch Alex kennen, der mich zwar
nicht unterbringen, mir dafür aber Etschmiadsin zeigen. Vom 2. bis
4. Jahrhundert war Etschmiadsin Hauptstadt Armeniens. Heute befindet sich
dort in einer Klosteranlage der Sitz des Katholikos;
des geistlichen Oberhauptes der Armenischen Apostolischen Kirche. Die Stadt
besitzt drei bekannte Kirchen, die Kathedrale, St. Gajane, St. Hripsime, und
zwei andere Kirchen, Schoghakat und im Zentrum die Muttergotteskirche aus dem 19. Jahrhundert. Die Kirchen gelten
als wichtiges Beispiel für die frühe armenische Kirchenbaukunst. Die Kathedrale
soll die erste Kreuzkuppelkirche sein, sie geht auf einen Ursprungsbau von 485
zurück. Auf Grund von Erdbeben und feindlichen Angriffen musste die Kirche
jedoch immer wieder neu errichtet werden. Wir haben sie alle gesehen. Klar ist
es beeindruckend zu sehen, dass solch alte Kirchen existieren. Aber die sind
von innen so schlicht, dass sie sich immer ähnlicher werden, je mehr man sieht...
Was ich aber beeindruckend fand, war, dass auf den ganz
alten Grabsteinen und Innenschriften eine dermaßen alte Schrift benutzt wurde,
die die heutige Generation der Armenier selbst nicht mehr lesen kann, da quasi
die ersten und letzten Buchstaben eines Wortes zusammengezogen wurden und es
demzufolge mehrere Möglichkeiten für die Bedeutung gibt. Abgesehen davon konnte
ich weder die georgische, noch armenische Schrift lesen. War schwieriger als
kyrillisch!
Und dann wurden wir erneut Zeugen einer Hochzeit. Diese
Kirche galt als eine der heiligsten im Land und deshalb kostete eine Trauung
laut Alex etwa 200 Euro. Das entspricht dem montaltlichen
Durchschnittseinkommen eines Armeniers. Als Braut und Bräutigam auftauchten,
hätte man fast glauben können, dass die beiden berühmt waren, wegen der vielen
Kameraleute, die sie im Schlepptau hatten (Drohne inklusive). Die Trauung war
recht kurz, wir hatten die Chance davor und danach mit dem Priester zu reden.
Ich liebe es, so spontan und natürlich an den lokalen Feierlichkeiten, Sitten
und Gebräuchen teilnehmen zu können. So lernt man Land und Leute noch besser
kennen :)
Am Abend habe ich dann wieder eine Wassershow auf dem
zentralen Platz gesehen. Scheint ja irgendwie populär zu sein :D
Eigentlich wollte ich eigenständig nach Dilijan und zum
Sevan See. Aber in Armenien schien mir das selbstständige Fortbewegen ohne
Sprachkenntnisse noch schwieriger als in Georgien. Die Busse schienen weniger
organisiert, hatten zum Teil nicht mal eine Beschriftung. Es gab mehrere Busbahnhöfe
und mein anfängliches Erlebnis zum Start in der Stadt schreckten mich etwas ab.
Ich entschied mich letztlich für eine Ganztagestour –
eigentlich verabscheue ich soetwas ja ;) Aber in diesem Fall war das die
richtige Entscheidung. Für etwa 20 Euro saßen wir in einem modernen, klimatisierten Kleinbus und wurden in einem guten Englisch von Sehenswürdigkeit
zu Sehenswürdigkeit chauffiert. Das Mittagessen war ebenfalls inklusive und
recht lecker! So konnte ich mir etwas Zeit einsparen und war auf der sicheren
(Fortbewegungs-)Seite.
Am Mittwoch, den 27. September machte ich mich mit einem
Marshrutka von Jerewan zurück nach Georgien.
Georgien Teil 2
Tbilisi (Tiflis) 27.09.-4.10.
Die Grenzüberquerung von Armenien nach Tiflis ist ziemlich unspektakulär. Bei der ersten Kontrolle
Grenze Armenien- Georgien |
Und an der zweiten Grenze war klar: es war nicht möglich.
Wir waren alle bereits durch die Kontrolle gelaufen und zurück am Auto, als
nach einiger Zeit der Fahrer kam und meinte, die Familie würde hier
zurückbleiben. Wie sehr mich dieses Ereignis schockiert, ergriffen und geerdet
hat. Ich habe in den nächsten Tagen noch oft an die armenische Familie zurückdenken
müssen.
Erster Blick auf Tiflis |
Couchsurfing in Georgien |
Ich lief zur Unterkunft meines Couchsurfinghosts, der
witzigerweise der Besitzer des ersten Hostels in Kutaissi war. Da es immer noch
regnete und sich Lucas irgendwohin aufmachte, entschied ich, nur fix etwas
essen zu gehen und zu Hause meine weiteren Tage zu planen. Ich war bei
Couchsurfing aktiv und wurde auf ein „Event“ aufmerksam. Ein
Couchsurfing-Mitglied aus Tiflis arbeitet bei einer Reiseagentur und vermittelt
die leeren Plätze kostenlos an Couchsurfer. So kam es, dass ich am nächsten
Morgen in einem Bus von 40 Iranern saß und eine gratis Erkundungstour mitmachte
:DIm Stalinmuseum |
Stalins Geburtshaus |
Uplisziche |
Mzcheta |
Kirche in Mzcheta |
Nachdem ich mir 5
weitere Hostel angeschaut hatte, blieb ich dann in dem von Lucas´ Freund. Es war
das mit Abstand sauberste (und das nicht mehr so, wie ihr jetzt denken könntet)
und der Preis war auch okay.
Am Abend stiefelte
ich dann wieder allein durch die City und schaute sie mir bei leichtem Regen
von der Festungsanlage an.
Stepanzminda (29.09.-01.10.)
Da auch die folgenden Tage kein gutes Wetter prognostiziert
war, flüchtete ich in die Berge. Eins meiner persönlichen Highlights stand
bevor: ich wollte die Dreifaltigkeitskirche sehen. DAS Wahrzeichen Georgiens.
Am Morgen bin ich zum Busbahnhof und wurde direkt von einem Minibusfahrer
angesprochen. Es gab zwei Varianten: auf direktem Weg für 10-15 Lari in ca 3
bis 3,5 Stunden dorthin oder für 25 lari mit Zwischenstopps bei ein paar
„Highlights“. Ich beharrte auf die erste Variante. Witzigerweise bot mir der
Fahrer dann an, dass ich nur 10 zahle, aber den anderen nichts sagen sollte,
wenn sie mehr zahlen. Deal.
Es kam ein deutsches Pärchen (Johannes und Leni) hinzu, mit
denen er den gleichen Deal aushandelte. Am Ende war es anscheinend eine
asiatische, 3-köpfige Familie, die das Sightseeingpaket buchte, in dessen
„Genuss“ wir dann auch kamen. Dafür verzögerte sich die Abfahrt auch um einige
Zeit, da die Vans ja erst losfahren, wenn sie voll waren. Aber unser Auto wurde
nicht voller, also fuhren wir irgendwann los.
Kazbeg |
Nach einer eiskalten Nacht, in der man abends sich am
liebsten nicht duschen wollen würde, um die warmen Klamotten nicht verlassen zu
müssen, schälte ich mich morgens aus dem Bett. Nach einem gemeinsamen Frühstück
liefen wir drei los. Ausgangspunkt: 1700m Höhe. Wir wollten zum Gletscher des
Kasbeks laufen. Johannes und Leni waren gut ausgestattet: Trekkingkleidung und
Wanderschuhe waren selbstverständlich. Ich stand mal wieder mit Jeans und
Laufschuhen da. Und 5 Lagen an Oberteilen. Solch ein Aufstieg, wie wir an
diesem Tag noch absolvieren sollten, hatte ich bei der Planung meiner Reise
nicht mit bedacht...
Dreifaltigkeitskirche |
Dank einer Online-Wegbeschreibung sowie vereinzelter
Wanderer entlang des
Weges kamen wir ohne große Umwege zum ersten Kamm. Nun kam zur Eiseskälte auch Schnee dazu. Erst in Form von weißen Flächen am Boden, später auf über 3000m erschwerte uns eine Schnee-Hagel-Mischung das Vorankommen. Alle, denen wir begegneten, waren mit den besten Outdoor-Sachen bewaffnet und zudem mit großen Rucksäcken. Die meisten kamen an diesen Ort, um den Gipfel zu besteigen. Wir gehörten nicht dazu. Ohne große Ausrüstung kam ich mir wie ein Tagestourist vor, der von den anderen spättisch beäugt wird.
Weges kamen wir ohne große Umwege zum ersten Kamm. Nun kam zur Eiseskälte auch Schnee dazu. Erst in Form von weißen Flächen am Boden, später auf über 3000m erschwerte uns eine Schnee-Hagel-Mischung das Vorankommen. Alle, denen wir begegneten, waren mit den besten Outdoor-Sachen bewaffnet und zudem mit großen Rucksäcken. Die meisten kamen an diesen Ort, um den Gipfel zu besteigen. Wir gehörten nicht dazu. Ohne große Ausrüstung kam ich mir wie ein Tagestourist vor, der von den anderen spättisch beäugt wird.
Obwohl ich sehr ehrgeizig bin kamen mir gegen 12.30 Uhr und einer Sichtweite von gefühlt 20 Metern Zweifel auf, ob unser weiteres Wandern noch Sinn machen würde. Über den Gletscher dürften wir ohne Eisschuhe sowieso nicht. Leni war ebenso skeptisch, war doch keiner von uns ein Bergexperte und konnte einschätzen, ob das Wetter nicht noch mehr umschwingen würde. Wir machten einen Deal: Wir liefen so lang, bis es 13 Uhr war, dann konnten wir noch bequem in den Ort zurückkehren. Und es wurde 13 Uhr und der Himmel klarte auf. Für wenige Momente konnten wir den Gipfel vor uns sehen, der sich bis dahin in Wolken schmiegte. Und den Gletscher, der so nah schien, aber noch ein ganzes Stück Fußmarsch entfernt gewesen wär. Wir befanden uns auf ca. 3100 Metern. Johannes ärgerte es am meisten, dass wir nun kurz vorm Ziel umkehren würden. Aber die Vernunft der Mädels siegte.
Dem Gletscher so nah! |
bis dahin sind wir gekommen ;) |
Auf dem Abstieg trafen wir auf ein paar Georgier, die uns
mit
hochprozentigem Schnaps und Nüssen bei Laune hielten. Der Weg hinunter war um Einiges anstrengender als bergauf. Nicht nur, dass wir die Distanz kannten. Der steile Winkel und der lose Untergrund machten vor allem mir zu schaffen. Es gab Passagen, da musste ich quasi in Hockstellung, mich an Gräsern festhaltend, abwärts bewegen, weil ich senkrechter Position sicher runtergerutscht wäre. Wir machten ab und an Rast und genossen ein paar Sonnenstrahlen und den besten Ausblick auf die Kirche. Jetzt sahen wir auch die unzähligen Autos, die an der Kirche parkten.
hochprozentigem Schnaps und Nüssen bei Laune hielten. Der Weg hinunter war um Einiges anstrengender als bergauf. Nicht nur, dass wir die Distanz kannten. Der steile Winkel und der lose Untergrund machten vor allem mir zu schaffen. Es gab Passagen, da musste ich quasi in Hockstellung, mich an Gräsern festhaltend, abwärts bewegen, weil ich senkrechter Position sicher runtergerutscht wäre. Wir machten ab und an Rast und genossen ein paar Sonnenstrahlen und den besten Ausblick auf die Kirche. Jetzt sahen wir auch die unzähligen Autos, die an der Kirche parkten.
Gegen 17 Uhr kamen wir im Ort an. Zuerst stärkten wir uns
mir einer Art Döner (Fleisch vom Spieß in einer Teigrolle), danach belohnten
wir uns mit Kuchen und Kaffee. Da im Ort nicht mehr viel ging (beginnende
Nebensaison), verbrachten wir den Abend in der Unterkunft. Das war auch gut so,
waren wir alle von den 23 Kilometern Strecke und 1400 Höhenmetern bergauf und
–ab ziemlich knülle.
Das machte sich auch am nächsten Tag bemerkbar. Ich wollte mit
dem ersten Marshrutka 8 Uhr morgen zurück nach Tiflis. Es saßen bereits einige
Reisende im Auto. Nach etwa einer halben Stunde waren alle Plätze voll und wir
fuhren los. Zuerst saß ich am Fenster. Dieser Platz war aber nicht wirklich
gut, denn jedes Mal, wenn jemand ein-oder aussteigen wollte, musste ich
weichen. Darüberhinaus stießt ich bei jedem Huckel mit dem Kopf an die
halbrunde Wölbung des Autodaches. Und davon gab es viele. Also rückte ich nach
einer Weile weiter in die Mitte – eine schlechte Entscheidung. Direkt neben
mir, sodass sich unsere Arme berührten, saß eine Mutter und ihre ca. 7-jährige
Tocher auf ihren Schoß neben mir. Und der Tochter bekamen die Schlaglöcher auch
nicht. Jedenfalls kotzte sie munter die ganze Fahrt in eine durchsichtige
Plastiktüte, die man in Deutschland für Schnitten nimmt. Bei einem
Zwischenstopp schmiss die Mutter die dann weg. Danach ging es weiter. Ein Kind
hinter mir erging es genauso. Ich betete, dass die Tüten hielten. Die
schlimmste Fahrt in Georgien!
Tiflis 2. Teil (01.10.-04.10.)
Das Wetter meinte es wieder etwas besser mit mir. Zumindest
den ersten Tag, an dem ich zurückkam. ;)
Ich fuhr auf einen weiteren Aussichtspunkt über der Stadt, der auch bei Pärchen für Hochzeiten beliebt war. Auf diesem Berg befand sich darüber hinaus ein Freizeitpark. Aber alleine fahren macht ja keinen Spaß :)
Ich fuhr auf einen weiteren Aussichtspunkt über der Stadt, der auch bei Pärchen für Hochzeiten beliebt war. Auf diesem Berg befand sich darüber hinaus ein Freizeitpark. Aber alleine fahren macht ja keinen Spaß :)
Zurück im Hostel knüpfte ich ein paar Kontakte. Mit zwei
Mädels bin ich am nächsten Tag bei strömenden Regen zu einem Einkaufszentrum
etwas außerhalb der statt gefahren. Ganz groß, modern und eben so wenig
reizvoll. Typisch georgische Dinge findet man dort kaum. Trotzdem war es eine
willkommene (und vor allem trockene!) Abwechslung.
typische Kuppelbauten der Bäder |
Ich betrat die Kuppel, zahlte keine 2 Euro Eintritt und
bestellte darüber hinaus eine Massage und ein Peeling (um die 10 Euro, soweit
ich mich erinnern kann). Im Kellergewölbe waren die Räume für beide
Geschlechter getrennt. Ich betrat einen Raum, in dem alte Spinte standen.
Niemand der korpulenten, älteren georgischen Frauen sprach Englisch. Man machte
mir klar, dass ich mich hier komplett ausziehen sollte und dann durch eine Tür
treten. Ganz schön spannend, wenn man nicht weiß, was einem so ungeschützt
erwartet!
Die geheimnisvolle Tür |
Ich stellte mich unter eine der Wasserleitungen und drehte
es auf. Es roch nicht unangenehm nach Schwefel. Deshalb ging ich davon aus,
dass das die Vordusche für die Schwefelbäder sei. Dann kam eine stämmige Frau
in Unterwäsche rein. Sie reinigte die zweite Liege und steuerte dann auf mich
zu. Das war meine Peinigerin. Aber nicht, was die Massage angeht. Das Peeling
war der schmerzvolle Part! Mit einem Reibeisen-ähnlichen Handschuh und einer
mir nicht näher bekannten Paste fuhr die gute Dame über meine Haut - meinen Arm
ausgestreckt an ihre voluminöse Oberweite haltend. Vor zurück. Hoch und runter.
Ich musste alle meine Muskeln anspannen, um diesem...ja man kann es schon
Schmerz nennen... Schmerz standzuhalten. Ich habe ab und an lachend einen
Schmerz geäußert. Aber das irritierte die Dame nicht weiter. Die alten Zellen
mussten runter!
Bis auf die Imtimzone wurde nichts ausgelassen.
Bis auf die Imtimzone wurde nichts ausgelassen.
Im Abanotubani (Bäder-Viertel) |
Am letzten Tag machte ich finale Besorgungen, bevor ich
abends mit dem Bus zum Flughafen zurück nach Kutaissi gefahren bin. Ich
verbrachte die letzten Stunden im grellen und kalten Flughafen, an Schlaf nicht
zu denken, bevor mein früher Flug zurück nach Berlin startete.
Georgien, welch wundervolles Land. Zu Unrecht unterschätzt,
zu Recht zu empfehlen!
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