"Jeder Mensch bekommt zu seiner Geburt die Welt geschenkt. Die ganze Welt. Aber die meisten von uns haben noch nicht einmal das Geschenkband berührt, geschweige denn hineingeschaut."

Sonntag, 5. Juli 2020

Neuseeland - die letzten Tage zu dritt

Wir waren wieder in Rotorua angekommen. Das Wetter war immer noch schlecht. Für die morgige Aktivität, die wir im Auge hatten, war das jedoch egal - denn hier wird man so oder so nass. Wir haben eine Wasserraftingtour gebucht. Zu einem ziemlich guten Deal übrigens: statt 119 Dollar haben wir 54.50 Dollar über einen Special Offer gebucht.

Da es morgen genug Adrenalin geben würde, haben wir den Abend entspannt verbracht: Während ich mich wegen meines Rückflugs mit meinen Vorgesetzten in Verbindung setz
te, ließ es sich Silja als Lehrerkind nicht nehmen, unseren Host beim Korrigieren seiner Tests zu helfen. Sarah half dabei wiederum Silja. 00.30 Uhr ging es ins Bett. 

 

Ein Höhepunkt jagt den nächsten

Keine sechs Stunden waren wir schon wieder wach, weil Craig in die Schule musste und wir dadurch wach wurden. Ich checke meine Mails und sah, dass mein umgebuchter Flug schon wieder storniert wurde. Fuck. Aber darum musste ich mich später kümmern, war heute der große Tag des Raftings! Und dabei reden wir nicht von einem gewöhnlichen Rafting. Wir mussten natürlich das buchen, was damit wirbt, die sieben Meter hohen Tutea Fälle runterzufahren, „the Highest Commercially Rafted Waterfall in the World“!

Wir fuhren zum Platz der Agentur. Dort gab es eine kleine Einweisung und Neoprenanzüge für alle. Dann ging es im Auto des Veranstalters zum Wasser. Wir halfen dabei, das Equipment und die Boote zu verstauen.

Nach einer weiteren Einführung im Boot sitzend war uns dreien schlecht. Uns wurde nämlich erklärt, wie wir uns verhalten sollen, wenn das Boot nach dem sieben Meter Wasserfall umkippt. Dabei unterm Boot bei eiseskaltem Wasser zu verheddern war keine witzige Vorstellung. Und dass das Boot kippt, ist sogar recht wahrscheinlich, meinten die Guides. Wir haben das bereits auf diversenen Fotos auf der Website gesehen…

hier ging es noch entspannt zu

 Ich bin ja ein Adrenalin-Junkie und habe auch schon einige krasse Dinge in meinem Leben gemacht. Aber in diesem Schlauchboot sitzend auf einem Fluss, nicht wissend, wann dieser Wasserfall kommt und wie sich sieben Meter in einem Schlauchboot anfühlen...das war wirklich ein richtig krasses Gefühlschaos. Nervenkitzel, flau im Magen, Fluchtinstinkt, Vorfreude. Sarah und Silja ging es ähnlich und wir haben uns alle mit Nervosität gegenseitig angesteckt. Aber immerhin waren die anderen im Boot ziemlich cool drauf und unser Guide war auch witzig. Dann ging es auch schon los.

Obwohl ich behaupten würden, Kajak fahren zu können (also paddelversiert bin), hab ich Silja ausversehen mit meinem Paddel mal ins Gesicht gestupst. Kurze Zeit später einem Typen auf nem Kajak damit getroffen. Zum Glück tragen hier alle Helme :D Muss wohl an der Aufregung gelegen haben…

Die ersten Meter waren easy. Wir koordinierten uns alle und lernten, die Befehle/ Ansagen des Guides umzusetzen. Bei einer Aktion durften wir uns außen ans Boot hängen und sind damit durch eine Stromschnelle geglitten. Unser Guide hatte Sarah und mich als erstes wieder reingezogen. Wir sollten uns dann gegenseitig ins Boot ziehen. Haben Sarah und ich allerdings nicht so verstanden und so sortierte ich erst einmal die Paddel im Boot und Sarah genoss die Aussicht, während Silja noch außen am Boot hing.

Unser Guide hat dann eine spaßige Aussage gemacht, was wir für Freunde seien und warum wir ihr nicht reingeholfen hätten. Da hatte er sie dann schon drin. Das war alles so absurd lustig, weil wir es gar nicht gepeilt hatten, dass ich einen kleinen Lachflash bekam.

Ein Hoch auf den Neopren-Anzug!

Es gab aber auch recht viele Kommandos und alles ging recht schnell. Vorm Höhepunkt, der sieben- Meter- Wasserfall, stoppten wir an der Seite des Flusses, hielten uns fest und unser Guide sprach ein Gebet auf Maori. Ich hoffe das war nur Show…Dann die Paddel alle zusammenschlagen und auf ins Verderben!

Und dann ging es sieben Meter in die Tiefe

 

 

Ich wollte eigentlich die Augen auf gar keinen Fall schließen, aber irgendwann geht es gar nicht anders, weil du einen Schwall an kaltem Wasser frontal ins Gesicht bekommst. Alles ging so schnell. Herzrasen. Pulsschlag. Glücksgefühl. Und wir sind nicht gekentert. Halleluja!

Was für ein Adrenalin im Körper.

einmal tauchen bitte

yeah, nicht gekentert!

 

Die restliche Route war quasi Spielerei. Das Schlimmste hatten wir ja hinter uns :) Und dann hat es auch noch mehr Spaß gemacht.

Wir wussten, dass ein Crewmitglied Fotos machen würde. Ab und an hab ich ihn auch gesehen. Die gab es am Ende für 40 Dollar zu erwerben. Wir wollten uns die eigentlich mit unseren anderen Mitfahrern teilen (man bekommt einen Link), aber die waren dann schon weg… Wir haben dann einfach mal nach nem Rabatt gefragt und zack – für 20 Dollar den Link erhalten. Das war es uns definitiv wert :) Die Mädels meinen übrigens, dass ich einfach mal auf sehr vielen Bildern perfekt posen würde…schaut selbst *haha

Sarah kriegt gleich ne Erfrischung
und zwar so richtig :D
scheint ihr aber zu gefallen
deshalb gleich nochmal

 

Leider hab ich nach dem Spaß aber auch mein Handgelenk wieder ganz schön gemerkt. Wir mussten uns ja die ganze Zeit am Boot festhalten und auch das Paddel…Aber auch da sage ich: das war es wert! :D  Als Belohnung für den ganzen abenterlichen Tag gab es als Abschluss nen Eisbecher. 

 

Dorfidylle, ein neues erstes Mal und das Trio zerbricht


Wir sind dann weiter nach Waikarau gefahren. Dort wartete schon ein neuer Couchsurfing Gastgeber auf uns, wieder Craig. Doch bevor wir überhaupt ankamen, waren wir so in unsere Gespräche vertieft, dass wir ganze 40 Minuten einfach mal in die falsche Richtung gefahren sind. Das ist uns lange nicht passiert. Aber die Umgebung hier war auch …speziell. 
der Freezer eines Jägers

Craig erwartete uns mit Hirsch, Wildschweinwurst und Kartoffeln. Und wieder hatten wir unser eigenes Zimmer und sogar eigenes Bad. Und ich konnte das Internet nutzen und meinen Flug auf den 15.7. umbuchen. Hoffentlich bleibt es dieses Mal auch dabei!

Halb acht sind wir aufgestanden, denn wir wollten die Umgebung erkunden. Eigentlich auch morgens noch ne Runde joggen gehen, aber hier, auf´m Land, war es uns zu kalt dafür. Ich checkte meine Mails und hab eine Gewinnbestätigung für eine Veranstaltung gewonnen, die in Auckland stattfinden soll. Ein Telefonanbieter hat das bei Facebook verlost und ich hab wohl auch im Ausland eine kleine Glücksfee an meiner Seite. Hab mich jedenfalls sehr gefreut!

Heutiges Ziel: die drei Schwestern. So nennt man hier eine besondere Gesteinsformation. Viel interessanter fanden wir allerdings den Elefanten-Felsen, der gleich um die Ecke lag. Auf dem genossen wir dann auch die Sonnenstrahlen für eine Weile.

Elephan Rock
three sisters
schmaler Tunnel zum Strand
der Strand hinter dem Tunnel :)

Auf dem Rückweg sollten wir für Craig Milch besorgen. Weil die Umgebung hier – wie bereits erwähnt – speziell ist (nämlich hauptsächlich Farmland und wenig besiedelt), mussten wir eine gefrorene Packung im Tante-Emma-Laden kaufen. Frische Milch haben die nicht im Angebot, dafür gibt es keine regelmäßige Nachfrage. Also einfrieren. Warum nicht.

Als Craig 16.30 Uhr nach Hause kam, gab es wieder mal eine Überraschung. Wir durften mit ihm und seinen Quads eine Tour machen! Wieder eine Sache, die ich zum ersten Mal im Leben mache. Nachdem es eine kleine Einweisung im Garten gab, ging es auch direkt rauf auf den Hügel. 

 

Wir wechselten natürlich durch mit dem Fahren, was auch gut war, denn so ein Quad fährt sich echt ganz schön anstrengend! Vor allem, wenn man auch hier noch manuell schalten muss. Der Sonnenuntergang an sich war eher unspektakulär, da es sehr bewölkt war. Aber darum ging es am Ende ja auch nicht.

 


Siljas Handschuhe nach der Fahrt :D

 Berg abwärts fand ich es sogar schwerer, abzuschätzen, welcher Gang der passende ist. Obwohl es schon echt kalt war, war es wieder mal eine super Erfahrung und ich bin wieder mal mehr als dankbar, dass wir Craigs Gäste sein durften. Wir kochten für uns alle Suppe und machten Hafer-Bananen-Kekse. Wieder mal ein toller Tag. Heute ist der 1. Juli.

 

 

 

Siljas letzte Tage

 

Eingang zur Piripiri Höhle
in der Höhle

Auf den letzten Metern haben wir noch den Marokopa Wasserfall besichtigt, die Piripiri Höhle sowie die Mangapohue natural bridge. Wir haben den Ruakuri Walk an der Waitomo Höhle gemacht und ich bin dann noch den Waitomo Walk gelaufen, währenddessen die Mädels mit Auto zurückgefahren sind und mich dann wieder eingesammelt haben. Schon etwas waghalsig, funktionieren unsere Handys doch nicht für´s Anrufen…hat aber alles geklappt. War fast komisch, mal was allein zu unternehmen und direkt im Anschluss davon zu erzählen *haha


 

 Die Waitomo Höhlen sind eigentlich auch für Glühwürmchen und diverse Actiontouren bekannt, unter anderem um mit einem Reifen in völliger Dunkelheit und im Wasser durchzuschwimmen. Oder sich drinnen meterhoch abzuseilen. Das hätten Sarah und ich auch super gern gemacht, aber aufgrund von Corona war alles noch dicht…

 

Nächster Halt: Otorohanga

Wir kamen kurz vor 18 Uhr bei unserem neuen Couchsurfing-Gastgeber Esteban aus Chile an. Wir haben für uns alle Spaghetti Bolognese gekocht und dann gab es eine Einweisung in sein Haus. Das war eher spartanisch. Und wieder war es Silja, die sich freiwillig für das Schlafen im Wohnzimmer gemeldet hat…gut immerhin stand hier der Ofen und es war schon derbe kalt draußen…Trotzdem…nett von Silja.

Zur Hausführung gehörte auch das Rufen seiner Katze aus der Hintertür raus. Die war etwas scheu, schlief aber für gewöhnlich jede Nacht im Haus. Und Esteban tat cool, als sie heute nicht kam. Einige Zeit später drehte er aber echt am Rad deshalb und verfluchte innerlich wahrscheinlich schon, dass wir zu Gast waren. Denn anscheinend hatte die Katze keinen Bock auf uns.

Gut, dass wir nur eine Nacht blieben, denn heute treten wir langsam den Rückweg nach Auckland an, weil Silja morgen nach Deutschland fliegt. Sie hatte ihr Ticket über ein Reisebüro gekauft und ist mit Quatar geflogen. Die Airline hat im Gegensatz zu meiner (Etihad) keinen Trouble gemacht. Silja musste aber auch nicht über Australien fliegen…

Wir sind noch gemütlich durch den Ort geschlendert, haben dabei Brot und Kiwis gratis abgestaubt, weil die in einem zu verschenken-Karton vor einem Laden standen. 

 

Auf dem Weg zurück nach Auckland wurden wir dann noch von einer Kuhherde ausgebremst. Nachmittags kamen wir bei Logan an und machten uns dann auch gleich schon wieder fertig, weil heute das Event des Telefonanbieters stattfand, für das ich den Eintritt gewonnen hatte. Es war eine Releaseparty eines Musikers. Wir kamen etwas zu spät an (Stadtverkehr und drei Frauen ein Bad-Problematik), fanden dann fast keinen Parkplatz mehr. Haben es aber doch hinbekommen. 

 

Es war eine Art Halle, vor der wir standen. Es war bereits viel los, der Parkplatz war voll. Der Einlass unproblematisch. Drinnen waren schon diverse Leute versammelt. Zum Teils richtig fancy und zum Hingucken vorprogrammiert. Es gab lauwarme Pizza und gratis Mixgetränke in Dosen (u.a. Vodka und Gin). Praktisch, denn so sind eventuell zufälligerweise ein paar Dosen in meinen Umhängebeutel gewandert. Alkohol in Neuseeland ist teuer! :D

Zwei Stunden lang wurden Lieder vom neuen Album des Künstlers gespielt. Vor uns ein Wasserbasin und Lichtspiele. Das war´s. Ich hab dann noch eine Dame vor Ort gefragt, ob der Künstler denn selbst auch auftreten würde. Das war zufällig dessen Managerin, die das verneinte. Aber er war immerhin vor Ort…

 Wir sind dann zurück zu Logan, unserem Couchsurfing Host in Auckland, gefahren. Während Logan für uns alle gekocht hat, haben wir Mädels uns für Siljas letzten Abend in Neuseeland fertig aufgebrezelt. Läuft bei uns!

Und eine der seltenen Begebenheiten ereignete sich dann heute ebenfalls auf wundersame Weise, wie sich manche Blüten nur aller paar Jahre in voller Pracht entfalten: Sarah trug ihre Haare offen! Ich glaube in den ganzen vier Monaten habe ich sie nicht einmal mit offenem Haar als dauerhafte Frisur gesehen. Ich musste mich etwas lustig machen, fands aber eigentlich ganz schön :D 

 

ready to party!

Kurz vor 22 Uhr sind wir dann los. Ziel war die Ink Bar in der K Road, in der elektronische Musik gespielt werden sollte. Wir sind so früh los, weil es da noch keinen Eintritt gekostet hat. Allerdings waren neben uns nur zwei andere Menschen da. Die Musik war dafür richtig gut. Wir lernten Cameron und dessen Freunde unterwegs kennen und zogen dann mit denen in den Satuday Club. Das ist ein Club, der sich quasi auf zwei Häuser verteilt und in denen unterschiedliche Musik gespielt wurde.

Der Eintritt kam 15 Dollar und Cameron ließ es sich nicht nehmen, uns einzuladen. Nett! Ein Gin Tonic kam 10 Dollar. Das Publikum war gemischt, die Musik fand ich auch gut. An der Bar gab es gratis Leitungswasser. Das nenn ich mal fair. 2.30 Uhr wollte Sarah und Silja dann nach Hause und ich hab mich gefügt. Immerhin lagen wir trotzdem erst ne Stunde später im Bett..

 

Aus dem Trio wird ein Duo: Goodbye Silja.

4. Juli 2020. Wenn der Moment da ist, den man so lang nicht da haben wollte und auch durch Unternehmungen und Ablenkung verdrängt hat…dann ist er nicht weniger schlimm. Heute wurde mir erst so richtig bewusst, wie sehr sich unsere Pläne alle durch Corona und den Lockdown geändert haben.

Eigentlich war ich diejenige, die als Erste Neuseeland verlassen hätte, indem sie nach Australien weitergeflogen wäre. Sarah wäre bei ihrer Aupair-Familie und Silja noch mit ihrer Freundin weitergereist, die aus Deutschland herfliegen wollte. Doch jetzt ist es Silja, die geht. Auch wenn ich planmäßig in elf Tagen folgen soll, so fühlt sich das noch ganz weit weg an. Und irgendwie auch wieder nicht, weil Siljas Abflug ja jetzt auch real ist. 

mittlerweile ist wieder was los am Flughafen

Ich mag keine Abschiede. Und am Anfang war ich unsicher, wie sich die Gruppendynamik verändern würde, wenn einer nicht mehr da ist. Dann gibt es keine Mehrheitsentscheidung mehr. Dann können wir uns maximal auf ein faires Schnick-Schnack-Schnuck-Duell verlassen.

Ich muss schon sagen, dass Silja oft diejenige war, die sich freiwillig zurückgenommen hat, wenn es um Entscheidungen ging. Sei es um die Verteilung des besten Keks oder den besseren Schlafplatz. Und ich rechne es ihr hoch an. Das war sicher oft förderlich für ein gutes Zusammenleben, wenn nicht jeder so einen starken Sturkopf hat wie ich *haha

unser erstes Selfie, fast auf den Tag genau vier Monate zuvor

 Jetzt bleiben noch Sarah und ich übrig. Aber ich kenne Sarah nur gut gelaunt und das färbt einfach so oft auf mich ab, das kann (hoffentlich) nicht schief gehen!

Trotzdem schwingt heute Wehmut bei mir mit. Sarah und ich machen ein letztes, fast schon traditionelles Pancake-Frühstück für uns alle. Dann sind wir zur Autovermietung und haben unsere Autoanmietung um eine Woche verlängert. Wir mussten später zwar das Auto noch tauschen, war trotzdem mit 61 Dollar Aufschlag ein super Schnäppchen. 

das Cover unseres ersten Albums "Cable Bay Lockdown Madness"(limitiert auf 3 Stück :D)


Mit dem neuen Flitzer haben wir Silja zum Flughafen gefahren. Während sie zum Check-In ist, hab ich den Schalter von Air New Zealand gesucht. Ich wollte fragen, wie der aktuelle Stand der Dinge bezüglich Flügen nach Melbourne war. Mein letzter Stand war, dass Melbourne keine Flugzeuge reinlässt, weil dort gerade Corona-Hotspot ist. Doof nur, dass mein Rückflug am 15.7. über Melbourne gehen soll. Etihad meinte am Telefon, dass der Flug definitiv stattfindet. Die Angestellten von Air New Zealand verneinten dies. Nicht von Neuseeland nach Melbourne. Großartig…

Wir verabschiedeten Silja und ich musste mir echt ne Träne verdrücken. Denn mit ihr ist jetzt eindeutig das erste Ende dieses wunderbaren Trips nahegerückt und wahr geworden. Und was für ein Glück ich doch hatte, ihn mit diesen zwei Ladies geteilt zu haben. Da steht man am Flughafen und realisiert erst einmal, was für eine unfassbar geile Zeit vorbei geht. Doch ich hoffe, dass die mittlerweile entstandene Freundschaft nicht nur temporär war… die Zeit wird es zeigen. Danke Silja, dass du ein Teil dieses Abschnitts meines Lebens warst und mit mir das Abenteuer "Neuseeland im Campervan" bestritten hast. Das werde ich nie vergessen. <3

 

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