"Jeder Mensch bekommt zu seiner Geburt die Welt geschenkt. Die ganze Welt. Aber die meisten von uns haben noch nicht einmal das Geschenkband berührt, geschweige denn hineingeschaut."

Samstag, 15. Februar 2014

Lazy time in Laos

Sabaidee!

Ich hatte nun also das Flugticket von Mandalay nach Tachilek gebucht und der Shuttlebus sollte die Reisenden 7.30 Uhr an einem Platz abholen. Daraus wurde 8 Uhr (toll, zu früh für nichts aufgestanden) und auch der Flug selbst verspätete sich (anstatt von 10.50 erst 12.00 Uhr mit einem Zwischenstopp in Heho, Inle See). Ich war die einzige Ausländerin im ganzen Flugzeug. Das war übrigens eine Propellermaschine und der Flug war äußerst laut.
Die Sitzplatzvergabe war frei. Hinter mir saß ein Mann mittleren Alters, der nach lokaler Art und Weise diverse Male niesen musste. Lokal bedeutet dabei, dass er nichts vor seinen Mund gehalten hat, weshalb ich bei einer dieser Körperentleerungen etwas am Arm abbekam. Ein super Start in den Tag!

In Tachilek bin ich erst kurz vor 14 Uhr angekommen. Das Flughafengebäude besteht aus einem
Gepäckausgabe
Haus mit einem Warteraum. Die Gepäckausgabe erfolgte manuell mit Gepäckwagons vor dem „Flughafen“. Dabei habe ich Steve angequatscht, ein Birmese der aber in Thailand lebt und etwas indisch aussieht. Ich habe mich ihm angeschlossen, denn auch er wollte über die Grenze. Wir sind dann also mit dem Tuk Tuk an die Grenze gefahren. Steve gab mir noch den Tipp, mein letztes Geld bei den Damen vor der Grenze zu tauschen, der Kurs war auch ganz ok und somit hatte ich meine ersten Baht für die darauffolgende Tuk Tuk-Fahrt in Thailand.

Der Grenzübergang erfolgt folgendermaßen:

-man läuft zum Kontrollposten 1, dort tritt man aus Myanmar aus
-dann geht es weiter zu Kontrollposten 2, bei dem ich nicht weiß, für was er gut war
-dann läuft man über die sogenannte „friendship bridge“, an deren Ende Kontrollposten Nummer 3 ist (Immigration nach Thailand).

Freundschafts-Brücke


Um ein Visa zu erhalten, wird u.a. auch abgefragt, in welchem Hotel man untergebracht ist. Da ich bis dato keins gebucht hatte, hatte ich dieses Feld freigelassen. Da meinte die Dame am Schalter, dass sie mich so nicht einreisen lassen dürfte. Dann hab ich einfach einen Namen von einem Hotel hingeschrieben, dass ich vorher im Internet gefunden hatte..

Danach werden alle Gepäckstücke gescannt (Thailand ist sehr strikt mit der Einreise über Myanmar!). Ich bin mit dem Tuk Tuk zur Busstation gefahren, um von Mae Sai (erster Ort auf thailändischer Seite nach der Grenze) nach Chiang Rai zu fahren (Zwischenstopp zur Weiterreise nach Laos). Während der einstündigen Fahrt wurde unser Minivan auch zwei Mal von Polizei kontrolliert (Reisepass zeigen).


In Chiang Rai angekommen suchte ich nach einem günstigen Hotel, was gar nicht so einfach war. In Thailand wie auch in Laos zahlt man nämlich für das ganze Zimmer und nicht pro Person. Alle günstigen Zimmer waren bereits weg. Auf meiner Suche lernte ich einen Musiker aus Hamburg
kennen. Spontan schlossen wir uns zusammen, um ein Zimmer zu teilen. Abends haben wir dann noch den Nachtmarkt erkundet. Neben diversen Leckereien konnte ich endlich meinen lang ersehnten Mango-Smoothie genießen :) Auf einer Art Bühne war eine Liveband. Davor haben die Thais in einer Art Gruppentanz einheitliche Tanzschritte performt. Wir waren so fasziniert davon, dass wir doch gleich drei Lieder mitgetanzt haben. Mit jeweils einer Schrittfolge war das auch nicht sonderlich schwer.

Am nächsten Morgen sind wir zum Bahnhof, um uns nach der Weiterreise nach Laos (Chiang Kong/ Hunag Xai) zu erkundigen. Dort hat uns ein Erfurter angequatscht, ob wir ihm nicht seine letzten Kip abkaufen wollen (laotische Währung). Da ich nicht meine Dollar „verschwenden“ wollte und zu wenig Baht (Thailand) hatte, habe ich ihm Euro gegeben (zu einem ziemlich guten Tausch für mich – er wollte das Geld nur loswerden). Obendrauf gab es kostenlose Infos zur Bootsfahrt, die uns auch noch erwarten würde.

Im Anschluss haben wir uns noch ein Motorrad ausgeliehen und sind zu dem berühmten weißen Tempel sowie einem Wasserfall gefahren. Da wir ziemlich spät am Wasserfall ankamen (10 Minuten vor dem letzten Einlass), waren wir auch komplett allein dort. Der anstrengende Weg um dahin zu gelangen hat sich eindeutig gelohnt. 




ein bisschen Spaß muss sein ;)

zu kalt zum Baden

Am nächsten Früh sind wir nach dem Frühstück mit dem Bus nach Chiang Kong gefahren, der Grenzstadt auf thailändischer Seite. Der Bus war bis auf den letzten Platz belegt. Nach ca. 2h und 15 Min. wurden wir an der neu gebauten Grenzbrücke herausgelassen. Bis Dezember letzten Jahres war es möglich, mit einem Boot von Thailand nach Laos zu emigrieren. Nun aber wurde diese immense Brücke gebaut, deren -bisherige- Nutzung die Ausmaße gar nicht rechtfertigt. Jedenfalls ist die ca. 5km lang und die Tuk Tuk-Fahrer stehen schon an der Seite und warten auf die Touris. Der geforderte Preis (50Baht p.P.) war aber mehr als übertrieben für 5 Minuten Fahrt und wir weigerten uns zusammen mit 3 weiteren Personen, einzusteigen). Nach mehreren Minuten des Wartens und Informationeneinholens auf der gegenüberliegenden Straßenseite, kam schließlich ein Fahrer zu uns und war bereit, uns für 30 Baht zu fahren. Deal!

Am Ende der Straße angekommen darf man gleich noch einmal 20 Baht für den Shuttlebus (ca. 1km) auf laotischer Seite zahlen. Anders darf man nicht überqueren. Wieder Passkontrolle, Check-Out in Thailand, Shuttlebus, dann Check-In in Laos.
Auf der laotischen Seite angekommen merkte ich sogleich den Länderwechsel. Denn die Beamten dort gingen mit einer Gelassenheit an die Arbeit, unfassbar. Natürlich könnte man sich als Deutscher aufregen, wenn 30 Personen ein Visa haben wollen und nur zwei Leute für die Bearbeitung zuständig sind. Aber der eine davon war so unbeschreiblich freundlich und ist solch ein Sonnenschein gewesen, dass man denen das überhaupt nicht übel nehmen konnte. Allerdings möchte ich nicht wissen, wie die Wartezeiten zur rush hour sind, ich habe von Reisenden Angaben von 3 Stunden gehört...

Danach wiederum standen Tuk Tuks und Shuttleautos bereit, um die Touris nach Huang Xai zu bringen (ca. 15km). Leider ist es so, dass diese neue Grenze absolut isoliert ist, und man quasi keine andere Möglichkeit hat, als auf die Preise der Fahrer einzugehen, da es (noch) keine Konkurrenz gibt. Wir haben dann 80 Baht pro Person bezahlt.

In Huang Xai hatte ich bereits Namen für Hotels rausgesucht, aber die Preise entsprachen nicht meiner Vorstellung, sodass der Hamburger und ich (und noch ein 45-jähriger Franzose, Karim, der sich uns anschloss) diverse Unterkünfte abcheckten. Wir haben dann auch ein recht günstiges 3-Bett-Zimmer gefunden.
Danach haben wir noch Tickets für die 2-tägige Bootsfahrt für den nächsten Tag gekauft. Wir mussten leider bei einer Agentur kaufen, weil der Verkauf am Pier bereits beendet war (es war gegen 16.30 Uhr, die Touristeninfo war bereits geschlossen und die Alternative wäre nur gewesen, am nächsten Morgen früh am Steg zu sein, denn bei der Platzvergabe gilt: wer zuerst kommt, mahlt zuerst).

Sonnenuntergang in Huang Xai

hier gibt´s Sandwiches!

Anschließend sind wir etwas essen gegangen und ich habe unterwegs noch einen Bhutaner kennengelernt, der natürlich auch Beate und Dorji kennt. Er arbeitet auch in der Tourismusbranche, da kennt wohl jeder jeden =) In der Nacht dachte ich, dass jemand mit Flip Flops in unser Zimmer kommt, bis ich registrierte, dass das Karims Schnarchgeräusch war. Ich habe keine Ahnung, wie er solche Quietschtöne fabriziert, aber er machte das jede verdammte Nacht bis sich unsere Wege trennten.

Am nächsten Morgen sollten wir 9.30 Uhr mit dem Tuk Tuk zum Pier gebracht werden. Das Tuk Tuk kam etwas später und ich wurde leicht nervös, weil es im Boot natürlich um die besten Plätze geht. Wir fuhren zu einer anderen Reiseagentur in der nähe vom Pier, die unsere Pässe und Tickets eingesammelt hat. 30 Minuten später erhielten wir die Pässe und neue Tickets mit Sitzplatznummern zurück. Fadi und ich saßen etwa in der Mitte des Bootes, was ganz okay war. Der Motor befindet sich hinten im Boot, weshalb die Plätze dort extrem laut waren. 

kann losgehen
Zu meinem Erstaunen legte nur ein Boot 11 Uhr ab. Ich hatte vorher gehört, dass es mehrere Booten geben soll. Am der Anlegestelle selbst lagen auch mehr als 20 Boote. Wer weiß...



Das Boot durften wir nur barfuß betreten. Kaum legte das Boot ab, schon zogen die ersten Marihuana-Gerüche durch die Luft. Die Sitze waren ausgebaute Autositze. Ich hatte mich auf eine entspannte sechsstündige Bootsfahrt gefreut. Aber ehrlich gesagt hat diese ganz schön geschlaucht, weil wir ähnlich wie im Bus nicht die Beine ausstrecken konnten und es auch an der Bequemlichkeit mangelte. Dennoch war die Fahrt richtig richtig schön. Wir durchquerten Engpässe mit Felswänden, fuhren an Bergen vorbei, sahen die Natur in ihrer ursprünglichsten Form und zwischendurch ab und an ein paar Kuhherden und Dörfer, die zum Teil noch keine Elektrizität haben. 








Ankunft in Pakbeng

Gegen 17.30 Uhr erreichten wir Pakbeng. In diesem Ort machen alle Boote einen Stopp. Deshalb besteht er auch zu 60% aus Unterkünften, 30% Restaurants und 10% den Einheimischen, die die ersten beiden Dinge bewirten. Wir hatten natürlich keine Unterkunft gebucht und sind auf ein Angebot eines Schleppers am Pier eingegangen (natürlich erst, nachdem ich den Preis noch gedrückt habe *lach). Wie ein Kuhtransport wurden ca. 25 Personen und deren Gepäck auf der Ladefläche eines Trucks zum Hotel gefahren. Ich mitten drin. Wieder einmal teilten sich der Hamburger, Karim und ich ein Zimmer. Als wir im Hotel ankamen, herrschte Stromausfall im ganzen Dorf. Zum Glück kochen die Restaurants mit Gas, sodass wir bei Kerzenschein dinieren konnten :) 


Viel mehr haben wir dort auch nicht gemacht, außer Konsumieren gibt es keine Alternativen. Der Hamburger hatte lokalen Whiskey gekauft, den wir dann mit Cola am Steg genossen. Keine 2 Minuten, die wir dasaßen, wurden uns auch schon Drogen angeboten. Wir wollen uns aber lieber auf das Bild vor uns konzentrieren: der Mekong bei Nacht, sich durch die Berge schlängelnd und zum Teil glitzernd, denn der Mond war fast voll. Am Anleger mehr als 30 Boote, die beleuchtet waren. Wunderschön.

7 Uhr weckte uns Karims Hahnenschrei-Ton auf dem Handy. 1 ½ Stunden bevor wir alle am Pier sein sollten. Viel zu früh! Nach dem Frühstück sind alle wieder am Boot eingetroffen, aber es waren mehr Personen als am ersten Tag. Einige hatten wohl Probleme mit bereits gekauften Tickets und der Passabwicklung, sodass sie später mit einem Speedboot nachkamen. Wir waren also zu viele Menschen für ein Boot, das ca. 80 Sitzplätze hatte. Nach einer Weile Warten kam dann ein zweites und die Reise konnte weitergehen. 

am Morgen beim Steg
Am zweiten Bootstag war der Grasgeruch noch viel intensiver. Es waren wohl noch andere Leute nachts am Steg :)
Der zweite Tag war ähnlich des ersten, die Landschaft änderte sich nicht viel. Sie war noch genauso schön. Das Boot hielt nicht direkt in Luang Prabang, was durchaus problemlos möglich wäre. Nein, es hält ca. 15km vorher an, damit alle Touristen schön 20.000Kip für eine Fahrt im Tuk Tuk zahlen. Ich mag so eine Abzocke überhaupt nicht! Und wenn Karim und der Hamburger nicht schon ein Ticket gekauft hätten, wäre ich mindestens ein paar hundert Meter weitergelaufen, um nach Alternativen zu suchen.

Im Zentrum angekommen ging der Run auf die Gästehäuser wieder los. Nach diversen Anfragen (viele waren bereits ausgebucht), fanden wir schließlich ein 3-er Zimmer. Ein ganz hübsches sogar. Leider musste ich mir mit dem Hamburger ein Doppelbett teilen, dazu später mehr.
Ein Dorm (Schlafsaal) wäre auch möglich gewesen, allerdings lagen da 7 Matratzen auf dem Boden, ziemlich nah beieinander. Darauf hatte selbst ich keinen Bock. Dann lieber den quietschenden Karim und den Britisch-English sprechenden Hamburger.

Luang Prabang


Aufbau vom Nachtmarkt


Der Hamburger hatte sich mit anderen Leuten verabredet und so musste ich den Abend mit Karim allein verbringen. Kleine Erläuterung: Karim ist ein herzensguter Mensch, aber mit seinen 45 Jahren immer noch ein Kind. Aufgrund seiner fehlenden Englischkenntnisse musste ich alles, aber auch alles 3 mal wiederholen (und selbst dann hatte er es nicht immer verstanden). Er hatte keinen Plan für seine Reise, kam mit der Währung nicht zurecht (ich musste immer für ihn umrechnen) und dann wollte er auch immer und unentwegt Fotos von ihm in den dümmsten Situationen (Karim vor einem Schild, Karim in einer dreckigen Straße, Karim nachts irgendwo). Allgemein war er einfach nur mehr als anstrengend.
Zum Glück trafen wir irgendwann auf Jana (deutsch) und ihre Gruppe, sie hatte ich am 2. Bootstag kennengelernt. Wir sind dann alle noch zusammen in eine Bar gegangen. In dieser Nacht wanderten des Hamburgers Hände auf meinen Körper. Nachdem ich ihn das erste Mal deutlich aber freundlich klar gemacht hatte, dass er die wegnehmen sollte, wiederholte sich der Vorgang. Daraufhin wurde ich pampig. Er kam mir mit Sätzen wie: warum ich mir denn ein Zimmer mit ´nem Kerl teilen würde, wenn ich kein sexuelles Interesse hätte und so in etwa, dass ich mich nicht anstellen sollte. Ab diesem Zeitpunkt stand der Typ bei mir auf der roten Liste. Wir haben zu 3. noch eine weitere Nacht verbracht, aber da hatte er es zum Glück kapiert.

Wir waren am nächsten Tag zum Frühstück mit der Gruppe verabredet, sind danach auf einen Berg mit Tempel geklettert und sind dann noch durch Luang Prabang gelaufen. Da ich Karims Bezugsperson war, musste ich mich wieder den ganzen Tag um ihn kümmern. Selbst die anderen aus der Gruppe meinten innerhalb der kurzen Zeit, dass er zu anstrengend sei. Aber hätte ich ihn allein gelassen, wäre er verloren gewesen. Abends sind wir dann alle noch ein eine lokale Disko gefahren. Es wurde Dance-Music gespielt, danach eine Stunde Livemusik (lokale Lieder). Vier unserer 7 Leute hatten darauf keine Lust mehr. Karim, ein Tomokazu aus Japan und ich blieben noch und das war gut so. Denn gegen 23 Uhr kamen die ganzen Einheimischen (wir waren mal wieder die einzigen Ausländer) und die Musik wurde besser (elektronisch gemischte Chartmusik?). Wir tanzten zusammen mit den Einheimischen. Leider war Mitternacht schon Schluss mit lustig. 

zu Beginn noch recht leer
 





Das war aber auch ganz gut so, denn der Großteil von uns stand bereits 5.30 Uhr wieder auf, um die traditionelle „Mönchsfütterung“ mit anzuschauen. Die Mönche laufen durch die Straßen und erhalten von den Leuten Essen. Gekochter Reis, Kekse, Bananen - alles dabei. Es war schön mit anzusehen, wie die orangenen Kutten bei Dämmerung barfuß durch die Straßen liefen. Weniger schön waren die zahlreichen Touristen anzusehen, die abstands- und respektlos mit Blitz die Mönche fotografierten. 







Ich bin dann noch aus dem 3er-Zimmer ausgezogen und habe mir zusammen mit Tomokazu ein Doppelzimmer gesucht.
Etwa später am Tag sind wir zu den Pat Kuangsi Wasserfällen gefahren. Die Anlage ist recht groß und wir konnten sogar die Spitze besteigen. Den Aufstieg musste ich barfuß bewältigen, weil die glatten Felsen meinen Flip Flops keinen Halt gaben. Der Weg abwärts war aber bedeutend anstrengender. Durch ihre terrassenartige Form konnte man sogar in einigen Becken des Wasserfalls baden. Ich hatte zwar meinen Bikini dabei, war aber wegen der erfrischend kühlen Wassertemperatur nicht so mutig wie Jana und bin nicht komplett reingegangen. 



für mich zu kalt
Aufstieg zur Spitze

oben angekommen am Überlauf...

...aber keine Angst, es war sicher ;)


Abends hatten wir ein letztes gemeinsames Essen, weil Jana und Karim abgereist sind. Danach bin ich noch mit Tomokazu in der Stadt umhergelaufen. Wir hatten Glück, Teil einer buddhistischen Zeremonie zu werden. Die nebenbei auch ganz witzig war, weil sich die Mönche mehmals versprochen hatten (da lachten sogar die Gläubigen und Mönche zusammen) und der Herr vor uns Pobleme mit seinen Kerzen hatte (die einfach zu große Flammen warfen und die er krampfhaft versuchte, auszumachen). Ein schöner Abschluss des Tages.






Heute habe ich wieder einen faulen Tag, den ich mit der Reiseplanung, Wäsche waschen und Sonnenuntergangs-Schauen verbringen werde. Morgen versuche ich mit dem öffentlichen Bus weiter in Richtung Norden vorzudringen.

Bis dahin!

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